Im Fokus

Christuskirche in Köln.

05.12.2023

Investor*innen verzweifelt gesucht – Ausverkauf der Kirchengebäude

Kirchen werden immer häufiger zum Verkauf angeboten. Dabei stellt sich die Frage: Berücksichtigen Kirchenträger noch ausreichend die vielfältigen Bedeutungsebenen ihrer Kirchen als Gebäudetypologie und Orte der Gemeinschaft?

Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Dieser Frage geht das UmBauLabor u. a. gemeinsam mit der IK-Bau NRW nach.

28.11.2023

UmBauLabor: IK-Bau NRW ist neue Fachpartnerin

Das UmBauLabor möchte verschiedene Akteur*innen an einen Tisch bringen und in den Prozess der Bearbeitung einbeziehen. Zu den ersten Fachpartner*innen, die das Projekt begleiten, gehört die Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen.

Ort des UmBauLabors: das Gebäude in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen.

24.11.2023

Beratungsinstanz für das UmBauLabor: das Begleitgremium

Das Begleitgremium bildet die Beratungsinstanz für das UmBauLabor und führt den nötigen Dialog zu den Experimenten. Es besteht u. a. aus Fachexpert*innen der Forschung, der Verwaltung und der Baukultur.

Aus der Gründerzeit: das Gebäude an der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen-Ückendorf, Standort des UmBauLabors.

17.11.2023

UmBauLabor: Das Gebäude und Quartier

Von Schweinehälften bis Autos – das Gebäude des UmBauLabors blickt auf eine lange Geschichte zurück. Es befindet sich im Gelsenkirchener Stadtteil Ückendorf, der sich zu einem Zukunftsquartier entwickeln soll.

Grün statt grau: Mitten in Aachen entsteht ein neues Innenstadtquartier auf der Fläche des ehemaligen Parkhauses.

13.11.2023

Vom Parkhaus zum Park: das Altstadtquartier Büchel in Aachen

Mitten in Aachen entsteht ein neues Innenstadtquartier auf der Fläche des ehemaligen Parkhauses. Das Besondere daran: Der Fokus der Planung liegt auf dem öffentlichen Freiraum und der Begrünung.

Die Ausstellung „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“ in der Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter.
Guido Halbig in der Niederlassung Essen des Deutschen Wetterdienstes. Foto: Sebastian Schlecht
MediumEssen
00:35:31

10.11.2023

06 – Es ist noch nicht zu spät!

Ein Gespräch mit Guido Halbig vom Deutschen Wetterdienst über Wetter, Klima und Klimawandel. Die sechste Folge unseres Podcasts „Grüne Städte und Regionen“.

Die Arbeiten im UmBauLabor beginnen: Helm- und Westenpflicht im Laborbereich.

09.11.2023

Start der Arbeitsphase und Auftaktveranstaltung im UmBauLabor

Prof. Tribble von der TU Dortmund und Prof. Pfeiffer von der Hochschule Bochum untersuchen mit ihren Studierenden ab November das Gebäude und das Quartier rund um das UmBauLabor. Teile der Ergebnisse werden zur Auftaktveranstaltung im März 2024 sichtbar sein.

Festspielzentrale ist das Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung.

08.11.2023

raum13: Festspiele der Zeitgenössischen Stadtentwicklung

Räumlich zwischen Köln-Deutz, Mülheim-Süd und Berlin, inhaltlich von der Antike bis weit in die Zukunft: Bei den Festspielen der Zeitgenössischen Stadtentwicklung von raum13 geht es um „Prozessuale Stadtentwicklung“. Baukultur NRW unterstützt die Veranstaltung.

Alle Inhalte
Ina Scharrenbach

Ina Scharrenbach

Ministerin für Heimat, Kommunales,
Bau und Digitalisierung
des Landes Nordrhein-Westfalen

„Bauen ist Kultur. Denn bauen ist mehr als Steine aufeinanderzusetzen. Gebäude sind Teil unserer Heimat und prägen unsere Umwelt. Um dies stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, hat das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen die Vereine StadtBauKultur NRW und das M:AI zu Baukultur Nordrhein-Westfalen zusammengeschlossen. Damit geben wir der Baukultur in Nordrhein-Westfalen mehr Raum für Neues und eine bessere Sichtbarkeit bei aktuellen und zukünftigen Projekten.“

Martin Linne

Martin Linne

Beigeordneter der Stadt Duisburg
(Vorstandsvorsitzender von
Baukultur Nordrhein-Westfalen)

„Unsere Lebensqualität wird wesentlich durch unser Umfeld geprägt. Meine Berufserfahrung hat mir gezeigt: Die Kultur des Bauens hat eine besondere Bedeutung, denn wir bauen und gestalten für Jahrzehnte. Baukultur NRW hat es sich zum Ziel gesetzt, den Diskurs über die Qualität, die Wirtschaftlichkeit und die Besonderheiten der regional differenzierten Baukultur in Nordrhein-Westfalen zu fördern.“

Peter Köddermann

Peter Köddermann

Geschäftsführung Programm
(Baukultur Nordrhein-Westfalen)

„Baukultur setzt sich mit der Qualifizierung des Bauens und mit der Wertschätzung der gebauten Umwelt auseinander. Im Mittelpunkt steht das Anliegen, Architektur, Stadt und Raumgestaltung mit gesellschaftlichem, ökologischem und sozialem Nutzen zu verknüpfen und so einen nachhaltigen Mehrwert des Bauens zu erzeugen. Das bedeutet für die Arbeit von Baukultur Nordrhein-Westfalen: sensibilisieren, informieren und moderieren.“

Baukultur Nordrhein-Westfalen wird gefördert vom:
Ministerium für Heimat Kommunals Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen

Ihr Ansprechpartner für diesen Bereich

Peter Köddermann

Peter Köddermann
Geschäftsführung Programm

T 0209 402 441-0
F 0209 402 441-11
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