21.08.2024
B wie Baukultur
Das Projekt „B wie Baukultur“ fördert die baukulturelle Bildung von Grundschulkindern – mit einem modularen Lehrkonzept, verschiedenen Medien und Informationen sowie einer App.
Viele Veranstaltungen haben das Anliegen, das eigene Projekt mit anderen oder Initiativen mit ähnlichen Anliegen miteinander zu vernetzen, Andere wollen eher Expertenwissen von außen in die lokale Diskussion einspeisen oder sich und eigene Mitglieder selber fortbilden. Und schließlich gibt es die Veranstaltungen, in denen an konkreten Ideen für die Zukunft eines Quartiers oder die Entwicklung eines Bauprojektes gefeilt werden soll. Die meisten Veranstaltungen dauern einen Abend oder einen halben Tag – es gibt aber auch mehrtägige Festivals, in denen mit einer großen Vielfalt an Aktionen zu einem Thema gearbeitet werden kann. Nur wenige Initiativen haben dabei ein eigenes Dach über dem Kopf: in den meisten Fällen finden Veranstaltungen in wechselnden Räumlichkeiten statt. Trotzdem brauchen die Veranstalter Infrastruktur: z. B. durch einen leistungsstarken Beamer oder eine eigene Webpräsenz.
Allen Projekten gemeinsam ist, dass sie um eine gute Veranstaltungsform ringen: sie wollen neugierig machen, Interesse wecken, bilden oder auch Mitstreiter und Mitstreiterinnen gewinnen. Dazu muss man sich etwas einfallen lassen und aus einer Baukulturveranstaltung ein Erlebnis machen. Die 25 Beispiele aus dem Heft zeigen, was alles möglich ist und regen an zum Selbermachen.
Das Format Arbeitstreffen war von 2015–2019 ein Angebot von StadtBauKultur NRW (jetzt Baukultur Nordrhein-Westalen) im Rahmen der Initiative Stadtgespräche NRW.