Grüne Städte und Regionen

Wir spüren den Klimawandel – die Folgen für unsere Lebensräume sind nicht zu übersehen. Das wirft viele Fragen zum Bauen, zur Gestaltung und zur Nachhaltigkeit auf. Dazu benötigen wir eine klare Haltung. Wir müssen uns neu ausrichten und unseren Umgang mit der gestalteten und gebauten Umwelt jetzt ändern. Raumgestaltung muss wieder zu einer positiv bewerteten Kulturleistung werden. Natur muss im Zentrum von Raumbildung für eine zukunftsfähige und nachhaltige Kultur des Bauens und Erhaltens stehen. Die Formate im Projekt „Grüne Städte und Regionen“ sind ein Podcastbeispielhafte Best-Pratice-Beiträge und das Magazin „Grün“.

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Die künstlich angelegten Entwässerungsgräben sollen das anfallende Niederschlagswasser möglichst schnell wieder aus dem Waldgebiet herausbringen.

10.10.2024

Schwammwald-Initiative in Arnsberg

Trockenheit und Borkenkäfer machen den Wäldern in Nordrhein-Westfalen zu schaffen. Die Schwammwald-Initiative in Arnsberg hat sich zum Ziel gesetzt, die Wälder resilienter zu gestalten.

In den ersten beiden Semestern an der Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe führen die Studierenden von „Sustainable Landscape Design and Development“ eine Exkursionen zu nationalen und internationalen Projekten durch.

13.09.2024

Wer gestaltet die Landschaft von morgen?

Landschaftsarchitektur ist ein dringend benötigtes Berufsfeld für unsere Gesellschaft. Gleichzeitig gibt es zu wenige Fachkräfte. Deshalb braucht sie mehr Respekt, Verständnis und Akzeptanz für Landschaftsarchitektur, um diese Zukunftsbranche zu stärken und zu fördern.

Die Urbanistin Anouchka Strunden. Foto: Annika Stremmer
MediumKöln
00:42:15

06.09.2024

10 – Eine feministische Stadt für alle

Wie hängen die Themen Gender und Stadt zusammen? Was bedeutet Diversität für Verkehrskonzepte? Annika Stremmer und Fenna Tinnefeld sprechen für den Podcast „Grüne Städte und Regionen“ mit der Urbanistin Anouchka Strunden.

Neu gestalteter Freiraum vor Wohngebäuden aus den 1960er/1970er Jahren: Das Freiraumkonzept von Greenbox Landschaftsarchitekten fügt sich behutsam in den baulichen Bestand ein.

14.08.2024

Gummersbach-Bernberg: Freiraum ist für alle da

Gummersbach-Bernberg hatte lange kein gutes Image. Durch die Aufwertung des Stadtteils sind Bewegungsangebote und ein neues Gemeinschaftsgefühl entstanden.

Eine städtische Fläche mit Staudenbeet der Initiative „Kerpen blüht auf“ für mehr Artenvielfalt. Ein spezielles Programm kombiniert einen anderen Umgang und eine andere Pflege mit den Grünflächen.

16.07.2024

Kerpen blüht auf

Der drastische Rückgang der Insektenvielfalt besorgt Naturschutzverbände und Teile der Bevölkerung in Deutschland. Die Stadt Kerpen wirkt dieser Entwicklung seit 2017 entgegen, indem sie Grünflächen als neue natürliche Lebensräume für Insekten herrichtet.

Im Gespräch: Laura Haverkamp (Deutsche Stiftung Denkmalschutz) und Fritz Vennemann (Architekt). Foto: Fenna Tinnefeld

12.07.2024

09 – Hochwasser: Wiederaufbau und Neuausrichtung an der Ahr

Wie können wir uns auf Starkregen vorbereiten? Lässt sich dabei auch historische Bausubstanz schützen? Und was bedeutet Wiederaufbau in der Klimakrise? Annika Stremmer und Fenna Tinnefeld sind für den Podcast „Grüne Städte und Regionen“ im Ahrtal.

MediumWitten
00:03:51

19.06.2024

Grün! Blau! Grau!

Der Film zum Kongress „Grün! Blau! Grau!“ von Baukultur NRW blickt zurück auf die Inhalte und Diskussionen am 5. Juni 2024 im Saalbau Wítten.

Begrüßten die Teilnehmenden auf dem Kongress „Grün! Blau! Grau!“: Moderatorin Louisa Schmidt (von links), Fenna Tinnefeld und Annika Stremmer von Baukultur NRW.

19.06.2024

Was braucht die Stadtlandschaft?

Im Kontext der aktuellen Herausforderungen durch die Klimakrise braucht die Stadtlandschaft vor allem: Mut und Aktion! Annika Stremmer und Fenna Tinnefeld blicken zurück auf den Kongress „Grün! Blau! Grau!“ von Baukultur NRW in Witten.

4800 Pflanzen an einer Wand:  Die grüne Fassade am Parkhaus des Bottroper Hauptbahnhofes wertet den Stadtraum mikroklimatisch auf und bietet einen wichtigen Lebensraum für Insekten.

12.06.2024

Aus Grau wird Grün – Fassadenbegrünung in Bottrop

Am Hauptbahnhof in Bottrop wachsen rund 4800 Pflanzen an der Wand eines Parkhauses. Das Projekt wertet den Stadtraum mikroklimatisch auf und bietet einen wichtigen Lebensraum für Insekten.

Auf dem Podium (von links) Moderatorin Louisa Schmidt, Stefan Rommelfanger, Prof. Katja Benfer, Prof. Dr. Tillmann Buttschardt, Horst Fischer und Peter Köddermann.

06.06.2024

Grün! Blau! Grau! – Kongress von Baukultur NRW feiert Premiere

Wie steht es um die grün-blaue Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen? Welches Grün brauchen wir für klimaresiliente Städte? Dies und mehr diskutierten Fachleute und Interessierte auf dem Kongress „Grün! Blau! Grau! Was braucht die Stadtlandschaft?“ am 5. Juni in Witten.

Eva Rademacher (v. l.) und Chiara Iodice vom Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung in Dortmund. Foto: Fenna Tinnefeld

22.05.2024

08 – Forschen und Planen fürs Klima

Mehr Grün und Blau für die Stadt: Im Gespräch mit Eva Rademacher und Chiara Iodice geht es in der achten Folgen des Podcast „Grüne Städte und Regionen“ um Planungs- und Umsetzungsprozesse.

Die Broschüre des nrw.landschaftsarchitektur.preises 2024.

16.05.2024

Broschüre NRW-Landschaftsarchitekturpreis 2024

Der bdla nw und Baukultur NRW präsentieren in einer Broschüre den nrw.landschaftsarchitektur.preis 2024.

Die Preisträger*innen des NRW-Landschaftsarchitekturpreises 2024 auf der Terrasse des Erich Brost-Pavillons auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen.

16.05.2024

NRW-Landschaftsarchitekturpreis 2024 verliehen

Der Bund Deutscher Landschaftsarchitekt*innen NRW prämierte sieben Projekte und vergab einen gemeinsamen Sonderpreis für fünf Projekte. Die Preisverleihung fand in Essen im Erich Brost-Pavillon auf dem Gelände der Zeche Zollverein am 15. Mai 2024 statt.

03.05.2024

Mehr Grün auf Gewerbeflächen

In Dormagen entsteht ein Gewerbequartier, das Klimaschutz und Nachhaltigkeit besonders berücksichtigt. Die Stadt setzt dazu gezielt den Bebauungsplan ein.

Wie steht es um die grün-blaue Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen? Um diese Frage geht es bei dem Kongress „Grün! Blau! Grau!“ am 5. Juni in Witten. Foto: Sebastian Becker

05.04.2024

Grün! Blau! Grau! Was braucht die Stadtlandschaft?

Baukultur NRW setzt sich mit dem Kongress „Grün! Blau! Grau!“ am 5. Juni 2024 im Saalbau Witten für einen grünen Wandel unserer urbanen Räume in NRW ein. Mit vielen Akteur*innen wird die Bedeutung des Themas aus unterschiedlichen Perspektiven kommuniziert.

Sorgt für Versickerungsmöglichkeiten und beeinflusst das Mikroklima: Eine große unversiegelte Grünfläche südlich an der Liverpoolstraße in Mülheim an der Ruhr.

03.04.2024

Wohnanlage mit Regenwasserkonzept in Mülheim

Von der Straße ins Grundwasser: Auf einem ehemaligen Kasernengelände in Mülheim an der Ruhr kann das Niederschlagswasser direkt in den Boden versickern. Das verhindert nicht nur Überschwemmungen, sondern ist auch gut für das Mikroklima.

Spazierend die Welt wahrnehmen (von links): Peter Köddermann von Baukultur NRW und Boris Sieverts vom Büro für Städtereisen. Foto: Annika Stremmer
MediumKöln
00:37:54

20.03.2024

07 – Spazieren und wahrnehmen

Auf der Suche nach poetischen Orten: Im Gespräch mit Boris Sieverts und Peter Köddermann geht es in der siebten Folgen des Podcast „Grüne Städte und Regionen“ um das Spazieren und unsere Eindrücke.

Das grüne Klassenzimmer an der Vischeringstever.

01.03.2024

„StadtLandschaft“ in Lüdinghausen

Verweilen, spielen, lernen oder spazieren – in Lüdinghausen ist ein Naherholungsgebiet mit Wiedererkennungswert entstanden. Auch Insekten und Kleintiere profitieren vom neuen Landschaftsraum.

02.02.2024

Neue Biotope auf dem Bonner Südfriedhof

Zwischen den Gräbern des Bonner Südfriedhofs sprießen gezielt Pflanzen – und bieten damit die Voraussetzungen für Tiere, sich dort anzusiedeln. Das Ergebnis ist mehr Artenvielfalt und ein beliebtes Ausflugsziel.

19.01.2024

Poster Grüne Städte und Regionen

Passend zum Magazin „Grün“ und dem Projekt „Grüne Städte und Regionen“ gibt es ein Poster.

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