Das UmBauLabor von Baukultur NRW: Einblick in das Gebäude an der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen-Ückendorf.
Das UmBauLabor von Baukultur NRW: Einblick in das Gebäude an der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen-Ückendorf. Foto: © Tania Reinicke

UmBauLabor

Welche Chancen, Ressourcen und Werte stecken in einem Haus? Wie lässt sich Umbauen neu erlernen? Im UmBauLabor in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen erprobt und diskutiert Baukultur NRW bis Ende 2026 nachhaltiges und kreislaufgerechtes Planen und Bauen, und zwar im Maßstab 1:1. Das UmBauLabor ist Treffpunkt für die Entwicklung von Umbaukultur: Räume und Materialien werden betrachtet, umgedeutet, um- und rückgebaut oder erweitert. Dabei gilt die Maxime: lieber gebraucht oder aufgewertet als neu. Das Umbauen wird zum erlebbaren Experiment.

Das UmBauLabor von Baukultur NRW: Einblick in das Gebäude an der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen-Ückendorf. Foto: © Tania Reinicke

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Schicht für Schicht: Die Studierenden der Hochschule Bochum öffnen den Boden des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf.

28.03.2024

Welche Chancen stecken in einem 122 Jahre alten Haus?

Bauen im Bestand: Die Studierenden der Hochschule Bochum haben die Bausubstanz des UmBauLabors untersucht und daraus Entwürfe für neue Wohnformen entwickelt. Ihre Ergebnisse sind bis zum 25. April 2024 im UmBauLabor ausgestellt.

Gäste der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors in Gelsenkirchen am 14.3.2024 betrachten die Präsentation der studentischen Arbeiten der Hochschule Bochum zum Gebäude.

21.03.2024

„Darf ich noch ein bisschen bleiben?“

Offiziell eröffnet: Baukultur NRW übersetzt mit seinem UmBauLabor die wichtige Frage um den Bestand in die Praxis – in einem ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus.

Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen Ückendorf am 14.3.2024. Führung von Peter Köddermann (Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW; links mit Helm) durch das UmBauLabor, ein ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus.

15.03.2024

Baukultur NRW eröffnet das UmBauLabor in Gelsenkirchen

Von der Umbaukultur zum UmBauLabor: Baukultur NRW übersetzt die wichtige Diskussion über den Bestand von Gebäuden in die Praxis. Der offizielle Auftakt des Projekts war am 14. März 2024.

Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Diese Frage steht über dem Eingang des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf.

04.03.2024

Baukultur NRW eröffnet am 14. März das UmBauLabor

Umbauen neu lernen: Baukultur NRW lädt am 14. März zum Auftakt und Dialog ins UmBauLabor in Gelsenkirchen ein. Bis Ende 2026 erprobt und diskutiert Baukultur NRW dort nachhaltiges und kreislaufgerechtes Planen und Bauen.

Treffpunkt im UmBauLabor: die Zentale.

26.02.2024

UmBauLabor: Architektenkammer NRW ist neuer Fachpartner

Das UmBauLabor möchte verschiedene Akteur*innen an einen Tisch bringen und in den Prozess der Bearbeitung einbeziehen. Dazu gehört die Architektenkammer NRW als neuer Fachpartner.

Analyse des Quartiers: Mithilfe einer Kartierungskarte wird der Stadtteil untersucht.

14.02.2024

Bestehendes sichtbar machen – eine Situationsanalyse in Ückendorf

Streifzug durch Gelsenkirchen-Ückendorf: Studierende der TU Dortmund haben das Quartier rund um das UmBauLabor untersucht. Ihre Ergebnisse sind auf der Auftaktveranstaltung am 14. März zu sehen.

21.12.2023

Jenseits der vorherrschenden Ausbeutung

Anstatt Material und Stoffe nach dem Gebrauch wegzuwerfen, gilt es, mit ihnen sorgsam umzugehen und sie wiederzuverwenden. Lillith Kreiß hat sich dazu Inspiration auf der Architektur-Biennale in Venedig geholt, wo das Umbauen und das Schonen von Ressourcen Thema war.

Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Dieser Frage geht das UmBauLabor u. a. gemeinsam mit der IK-Bau NRW nach.

28.11.2023

UmBauLabor: IK-Bau NRW ist neue Fachpartnerin

Das UmBauLabor möchte verschiedene Akteur*innen an einen Tisch bringen und in den Prozess der Bearbeitung einbeziehen. Zu den ersten Fachpartner*innen, die das Projekt begleiten, gehört die Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen.

Mit Helm und Weste: Das Begleitgremium bei einer Führung im UmBauLabor.

24.11.2023

Beratungsinstanz für das UmBauLabor: das Begleitgremium

Das Begleitgremium bildet die Beratungsinstanz für das UmBauLabor und führt den nötigen Dialog zu den Experimenten. Es besteht u. a. aus Fachexpert*innen der Forschung, der Verwaltung und der Baukultur.

Aus der Gründerzeit: das Gebäude an der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen-Ückendorf, Standort des UmBauLabors.

17.11.2023

UmBauLabor: Das Gebäude und Quartier

Von Schweinehälften bis Autos – das Gebäude des UmBauLabors blickt auf eine lange Geschichte zurück. Es befindet sich im Gelsenkirchener Stadtteil Ückendorf, der sich zu einem Zukunftsquartier entwickeln soll.

Die Arbeiten im UmBauLabor beginnen: Helm- und Westenpflicht im Laborbereich.

09.11.2023

Start der Arbeitsphase und Auftaktveranstaltung im UmBauLabor

Prof. Tribble von der TU Dortmund und Prof. Pfeiffer von der Hochschule Bochum untersuchen mit ihren Studierenden ab November das Gebäude und das Quartier rund um das UmBauLabor. Teile der Ergebnisse werden zur Auftaktveranstaltung im März 2024 sichtbar sein.

Das Haus in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen-Ückendorf - Schauplatz des UmBauLabors von Baukultur NRW. Die Gestaltung des Gebäudes stammt von MXR Storytelling.

18.09.2023

Ideen für nachhaltiges Planen und Bauen im UmBauLabor

Baukultur NRW präsentiert sein Projekt „UmBauLabor“ am Tag der Nachbarschaft in Gelsenkirchen-Ückendorf an einem konkreten Gebäude.

Gestaltung der Projektgrafik des „UmBauLabors“: DESERVE

12.09.2023

Lager und Kreisläufe

Beim (Um)Bauen braucht es Lagerflächen und intelligente Verteilsysteme von Baustoffen. Wie das funktionieren kann, erklärt Baukreisel e. V.. Das Architekturkollektiv sucht nach Möglichkeiten zur Weiternutzung von Materialien.

Gestaltung der Projektgrafik des „UmBauLabors“: DESERVE

04.09.2023

Umbau in Lebenszykluszahlen

Prof. Annette Hillebrandt erklärt, warum es sinnvoller und günstiger ist, sich auf die Sanierung von Beständen zu fokussieren und welche Rolle neue Bewertungssysteme für Kreisläufe dabei spielen sollten.

Gestaltung der Projektgrafik des „UmBauLabors“: DESERVE

28.08.2023

Umbauen muss nicht teuer sein

Häufig wird nicht umgebaut, weil es vermeintlich unwirtschaftlich ist. Dass es auch anders geht, erklären Annabell von Reutern, Sarah Dungs und Timm Sassen vom „Verband für Bauen im Bestand“.

21.08.2023

Digitales Umbauen

Digitale Methoden und Instrumente zur Berechnung und Darstellung von Bauprozessen gelten als vielversprechende Werkzeuge für die Umsetzung der zirkulären Wertschöpfung und dem kreislauffähigen Bauen. Wie viel ist dran an dieser Entwicklung?

14.08.2023

Umsetzung kreislaufgerechter Gebäude

Wir fragen Jörg Papenkort, Abteilungsleiter Gebäudemanagement im Kreis Viersen, was die Forderung nach kreislaufgerechten Gebäuden für einen öffentlichen Auftraggeber in der Praxis mit sich bringt.

07.08.2023

Rechtliche Bedingungen, Normen und Standards

Der rechtliche Rahmen spielt beim Bauen eine wichtige Rolle, besonders für die Veränderung der Branche Richtung Kreislaufwirtschaft. Welcher neuen Regelungen es bedarf, fragen wir Annabelle von Reutern vom Verband für Bauen im Bestand und Frank Jansen vom Verein Deutscher Ingenieure.

31.07.2023

Drei Fragen an Renée Tribble: Ressourcenschutz als Gemeinschaftsprojekt

Wie lässt sich die Zivilgesellschaft vor Ort einbinden und unterstützen, wenn es um Ressourcenschutz geht? Professorin Renée Tribble von der Technischen Universität Dortmund gibt Antworten, wie dies gelingen kann.

24.07.2023

Welche Ressourcen stecken in einem Gebäude?

Sabine Flamme und Franziska Struck von der Fachhochschule Münster, Jan Wenker von der Brüninghoff Group sowie Klaus Dosch von ResScore erklären, wie es um die Ressourcen in Gebäuden steht.

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