Presse: Building Bildung. Perspektiven baukultureller Vermittlung

Baukultur NRW veranstaltet unter dem Titel „Building Bildung. Perspektiven baukultureller Vermittlung“ einen zweitägigen Kongress zur „Baukulturellen Bildung“ am 17. und 18. November 2022. Der Kongress ist der Auftakt, sich mit der Bildung und Vermittlung von Baukultur zu beschäftigen.

Pressematerialien

Presseinformation, 21. November 2022

Baukultur NRW stärkt mit dem Kongress „Building Bildung“ die Auseinandersetzung mit baukultureller Bildung

Wie vermitteln wir die Relevanz von gutem Planen und Bauen? Welche Rolle spielt der Bausektor in der Klimakrise? Warum ist eine kritische Auseinandersetzung mit unserer gestalteten Umwelt – Architektur, Landschaftsplanung und Stadtplanung – so wichtig? Mit dem Baukulturkongress „Building Bildung. Perspektiven der baukulturellen Vermittlung“ machte sich Baukultur Nordrhein-Westfalen auf die Suche nach Antworten. Mehr als 100 Teilnehmer*innen diskutierten am 17. und 18. November 2022 im Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen über die Vermittlung baukultureller Themen in Schule, Ausbildung, Studium und Gesellschaft.

In 16 Impulsen und anschließenden Panels wurden die drängendsten Fragen angeregt debattiert. Den Auftakt machten Turit Fröbe (DE), Barbara Feller (AT) und Kathrin Siebert (CH), die Expertinnen aus Forschung und Praxis stellten den Status-quo der baukulturellen Bildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor. Als Vorbild für Deutschland und Österreich gilt die Schweiz mit ihrem Kompetenzzentrum für Baukulturelle Bildung Archijeunes und dessen bewährte Vermittlungsarbeit. Der erste Kongresstag bildete mit der baukulturellen Auseinandersetzung in der Schule seinen Schwerpunkt, auch wenn schnell die gesamtgesellschaftliche Verantwortung deutlich wurde.

Konkrete Formate der Vermittlung im Unterricht und der Freizeit von Kindern und Jugendlichen veranschaulichen drei Beispiel. Anke Leitzgen und Steffen Zimmermann präsentierten erfolgreiche Instrumente, mit denen Baukultur Kinder und Jugendliche zielgerichtet und anregend anspricht. Ellen Schindler (NL), Gründerin der Stiftung „Ken Je Stad, Maak Je Stad!“ („Kenn deine Stadt, baue deine Stadt!“), verfolgt das Ziel, die Geschichte und Kultur der Stadt Rotterdam – in Bezug auf Architektur und Städtebau – den jüngeren Einwohnern, den 2  zukünftigen Stadtmacher*innen in Form einer Graphic Novel näher zu bringen. Das Buch wird im Februar 2023 an über 9.000 Schüler*innen Rotterdams verteilt. Heike Schwalm von Jugend Architektur Stadt e.V. setzt mit dem crossmediale Vermittlungsformat Denkmal Europa auf die baukulturellen Erfahrungen aus der Vergangenheit, um aktuelle und lokale Fragestellungen aus der Stadtplanung greifbar zu machen.

Der zweite Kongresstag stand ganz im Zeichen der aktuell relevanten zu vermittelnden Themen der Baukulturellen Vermittlung. Die Wertschätzung von Gebautem, der bewusste und ressourcenschonende Umgang mit bewährten wie auch neuen Materialien sowie eine nachhaltige Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Umwelt standen im Mittelpunkt des Impulses von Prof. Dirk E. Hebel vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Architektenschaft zu Recycling-Expert*innen, Materialhebenden, Rückbau- und Umbauexperten*innen zu machen, dafür warb Lillith Kreiß von Architects for Future. Dabei könne man nicht warten, bis eine weitere Generation durch die eingeübten und veralteten Lehrverfahren geschleust wird, sondern müssen Alt und Jung weiterbilden für eine zukunftsfähige Architektur.

Weitere Beiträge beleuchteten aktuelle baukulturelle Aufgaben, die auf einen Wandel des Bauens und Umbauens ausgerichtet sind. Die Impulse – unter anderem von Prof. Dr. Elke Krasny (AT), Dr. Uwe Bresan (DE), Matthew Griffin (CAN) vom Architekturbüro Deadline – trugen zur Diskussion um die Zukunftsfähigkeit der am Bau beteiligten Berufe und ihrer nötigen Veränderungen im Zuge von gesesellschaftlichen Entwicklungen bei.  

Aufzeichnung noch abrufbar

Die Aufzeichnung des Baukulturkongresses lässt sich auf dem YouTube-Kanal von Baukultur Nordrhein-Westfalen abrufen.  

Der Baukulturkongress

Ein Format von Baukultur Nordrhein-Westfalen Mit dem Format des Baukulturkongresses fasst Baukultur NRW ausgesuchte, aktuelle Themen mit Zukunftspotenzial. Als Zusammenkunft von Akteur*innen, die in einem Themenbereich arbeiten und wichtige Impulse für den Wissenstransfer liefern, bietet der Kongress die richtige Form für Austausch, Diskussion und einen gesellschaftlichen Fortschritt. Der Baukulturkongress 2022 adressierte unter „Building Bildung. Perspektiven baukultureller Vermittlung“ Anforderungen an die baukulturelle Bildung mit Blick auf einen werterhaltenden und zugleich ressourcenschonenden Umgang mit der gebauten Umwelt sowie auf die Veränderungen der Berufe, die an Planung, Bau und Nutzung beteiligt sind. 

Weitere Informationen

Baukultur Nordrhein-Westfalen – Kommunikation
Leithestraße 33; 45886 Gelsenkirchen; www.baukultur.nrw

Timo Klippstein,
0209 402441 – 18

Christoph Kremerskothen
0209 402441 – 17


Über Baukultur Nordrhein-Westfalen
Baukultur Nordrhein-Westfalen ist als Institution im Land die Adresse für Baukultur. Wir initiieren, organisieren, vernetzen und kommunizieren aktuelle baukulturelle Themen. Dazu kooperiert Baukultur NRW mit vielen Partnern und unterstützt beispielhafte Projekte Dritter. Mit dem eigenen Museum der Baukultur präsentiert und inszeniert Baukultur NRW wichtige gesellschaftliche Fragen und Entwicklungen – in NRW und über die Landesgrenzen hinaus. Diese Form eines mobilen Museums der Baukultur ist weltweit einzigartig. Gefördert wird Baukultur NRW vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen. www.baukultur.nrw

Pressebilder

Panel zum Abschluss von Perspektive I – Instrumente, v.l. Dominique Macri, Dr. Kathrin Siebert (CH), Ellen Schindler (NL), Heike Schwalm (DE), Anke Leitzgen (DE), Steffen Zimmermann (DE)<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Panel zum Abschluss von Perspektive I – Instrumente, v.l. Dominique Macri, Dr. Kathrin Siebert (CH), Ellen Schindler (NL), Heike Schwalm (DE), Anke Leitzgen (DE), Steffen Zimmermann (DE)

Foto: Sebastian Becker

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Input „Denkmal Europa im Praxistest“ von Heike Schwalm (DE).<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Input „Denkmal Europa im Praxistest“ von Heike Schwalm (DE).

Foto: Sebastian Becker

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Input „Make it happen!“ von Anke Leitzgen und Steffen Zimmermann.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Input „Make it happen!“ von Anke Leitzgen und Steffen Zimmermann.

Foto: Sebastian Becker

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Input „Baukulturelle Bildung aus umweltpsychologischer Perspektive“ von der Umweltpsychologin und Nachhaltigkeitswissenschaftlerin Dr. Katharina Beyerl.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 5919 × 3946 Pixel
Input „Baukulturelle Bildung aus umweltpsychologischer Perspektive“ von der Umweltpsychologin und Nachhaltigkeitswissenschaftlerin Dr. Katharina Beyerl.

Foto: Sebastian Becker

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Input „Architekturpraxis erweitern“ von Matthew Griffin (CA), Büro Deadline, Berlin.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 3903 × 2602 Pixel
Input „Architekturpraxis erweitern“ von Matthew Griffin (CA), Büro Deadline, Berlin.

Foto: Sebastian Becker

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Input „Das Coming-Out der Architektur“ von Dr. Uwe Bresan, Hochschule für Technik Stuttgart und Mitautor des Buches „Schwule Architekten. Verschwiegene Biografien vom 18. bis zum 20. Jahrhundert“, Wolfgang Voigt und Uwe Bresan (Hrsg.)<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Input „Das Coming-Out der Architektur“ von Dr. Uwe Bresan, Hochschule für Technik Stuttgart und Mitautor des Buches „Schwule Architekten. Verschwiegene Biografien vom 18. bis zum 20. Jahrhundert“, Wolfgang Voigt und Uwe Bresan (Hrsg.)

Foto: Sebastian Becker

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Schlussfolgerung und Ausblick von Peter Köddermann, Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 3936 × 2624 Pixel
Schlussfolgerung und Ausblick von Peter Köddermann, Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW.

Foto: Sebastian Becker

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#01 „Building Bildung“, Ort des Baukulturkongresses, Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen.<br/><br/>Foto: Thomas Robbin<br/><br/>jpg, 5760 × 3840 Pixel
#01 „Building Bildung“, Ort des Baukulturkongresses, Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen.

Foto: Thomas Robbin

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#02 „Building Bildung“, Ort des Baukulturkongresses, Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen.<br/><br/>Foto: Thomas Robbin<br/><br/>jpg, 7292 × 4638 Pixel
#02 „Building Bildung“, Ort des Baukulturkongresses, Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen.

Foto: Thomas Robbin

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#03 „Building Bildung“, Abendempfang des Baukulturkongresses, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen.<br/><br/>Foto: Thomas Robbin<br/><br/>jpg, 5616 × 3744 Pixel
#03 „Building Bildung“, Abendempfang des Baukulturkongresses, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen.

Foto: Thomas Robbin

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#04 „Building Bildung“, Abendempfang des Baukulturkongresses, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen.<br/><br/>Foto: Thomas Robbin<br/><br/>jpg, 4368 × 2912 Pixel
#04 „Building Bildung“, Abendempfang des Baukulturkongresses, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen.

Foto: Thomas Robbin

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#05_1 Uwe Bresan Input „Das Coming Out der Architektur“.<br/><br/>Foto: Markus Eichelmann<br/><br/>jpg, 4171 × 4171 Pixel
#05_1 Uwe Bresan Input „Das Coming Out der Architektur“.

Foto: Markus Eichelmann

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#05_2 Input von Uwe Bresan „Das Coming Out der Architektur“, Foto: La Mala Educación.<br/><br/>©thequeerarchitect<br/><br/>jpg, 1417 × 1417 Pixel
#05_2 Input von Uwe Bresan „Das Coming Out der Architektur“, Foto: La Mala Educación.

©thequeerarchitect

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#05_3 Input von Uwe Bresan „Das Coming Out der Architektur“, Foto: I Am A Queerspace.<br/><br/>©thequeerarchitect<br/><br/>jpg, 1417 × 1417 Pixel
#05_3 Input von Uwe Bresan „Das Coming Out der Architektur“, Foto: I Am A Queerspace.

©thequeerarchitect

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#05_4 Input von Uwe Bresan „Das Coming Out der Architektur“, Foto: Barcelona Faun.<br/><br/>©thequeerarchitect<br/><br/>jpg, 2362 × 2362 Pixel
#05_4 Input von Uwe Bresan „Das Coming Out der Architektur“, Foto: Barcelona Faun.

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#06_1 Britta Jürgens, Deadline, Berlin.

Foto: Ralf Hiemisch

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#06_2 Matthew Griffin, Deadline, Berlin.<br/><br/>Foto: Ralf Hiemisch<br/><br/>jpg, 5016 × 3344 Pixel
#06_2 Matthew Griffin, Deadline, Berlin.

Foto: Ralf Hiemisch

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#06_3 Axonomertie Frizz23 Berlin.<br/><br/>Foto: Deadline, Berlin<br/><br/>jpg, 4122 × 2934 Pixel
#06_3 Axonomertie Frizz23 Berlin.

Foto: Deadline, Berlin

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#06_4 Baugemeinschaft Frizz23, Berlin.<br/><br/>Foto: Matthew Griffin, Deadline, Berlin<br/><br/>jpg, 5976 × 3984 Pixel
#06_4 Baugemeinschaft Frizz23, Berlin.

Foto: Matthew Griffin, Deadline, Berlin

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#06_5 Baugemeinschaft Frizz23, Berlin.<br/><br/>Foto: Matthew Griffin, Deadline, Berlin<br/><br/>jpg, 5897 × 3931 Pixel
#06_5 Baugemeinschaft Frizz23, Berlin.

Foto: Matthew Griffin, Deadline, Berlin

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#07_1 Lillith Kreiß, Architects for Future, Köln/Bonn.<br/><br/>Foto: © ReBAU, Fotografin: Lisa Beller<br/><br/>jpg, 2362 × 3543 Pixel
#07_1 Lillith Kreiß, Architects for Future, Köln/Bonn.

Foto: © ReBAU, Fotografin: Lisa Beller

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#07_2 Demo von Architects for Future 2021 in Köln.<br/><br/>Foto: Lillith Kreiß, A4F Köln/Bonn<br/><br/>jpg, 1280 × 960 Pixel
#07_2 Demo von Architects for Future 2021 in Köln.

Foto: Lillith Kreiß, A4F Köln/Bonn

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#08_1 Input von Anke M. Leitzgen „Make it happen!“.<br/><br/>Foto: Petra Stockhausen<br/><br/>jpg, 810 × 977 Pixel
#08_1 Input von Anke M. Leitzgen „Make it happen!“.

Foto: Petra Stockhausen

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#08_2 „B wie Baukultur“. Input von Anke M. Leitzgen und Steffen Zimmermann „Make it happen!“.<br/><br/>Foto: Anke M. Leitzgen / tinkerbrain - Institut für Bildungsinitiativen<br/><br/>jpeg, 2848 × 4288 Pixel
#08_2 „B wie Baukultur“. Input von Anke M. Leitzgen und Steffen Zimmermann „Make it happen!“.

Foto: Anke M. Leitzgen / tinkerbrain - Institut für Bildungsinitiativen

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#08_3 „B wie Baukultur“. Input von Anke M. Leitzgen und Steffen Zimmermann „Make it happen!“.<br/><br/>Foto: Anke M. Leitzgen / tinkerbrain - Institut für Bildungsinitiativen<br/><br/>jpg, 2800 × 4216 Pixel
#08_3 „B wie Baukultur“. Input von Anke M. Leitzgen und Steffen Zimmermann „Make it happen!“.

Foto: Anke M. Leitzgen / tinkerbrain - Institut für Bildungsinitiativen

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#09_1 Input von Ellen Schindler „METRO 010 – Kenn deine Stadt, Bau deine Stadt!“<br/><br/>Foto: Chantal Ariëns<br/><br/>jpg, 2000 × 1333 Pixel
#09_1 Input von Ellen Schindler „METRO 010 – Kenn deine Stadt, Bau deine Stadt!“

Foto: Chantal Ariëns

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#09_2 Input von Ellen Schindler zur Neuerscheinung „METRO 010“<br/><br/>Foto: Graphic Novel „METRO 010“, Cover, nai010 publishers.<br/><br/>jpg, 4000 × 4001 Pixel
#09_2 Input von Ellen Schindler zur Neuerscheinung „METRO 010“

Foto: Graphic Novel „METRO 010“, Cover, nai010 publishers.

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#09_3 Input von Ellen Schindler zur Neuerscheinung „METRO 010“<br/><br/>Foto: 2050 Stadt der Zukunft Rotterdoom. Illustration: Edwin Hagendoorn, Graphic Novel „METRO 010“, nai010 publishers.<br/><br/>jpg, 5197 × 3661 Pixel
#09_3 Input von Ellen Schindler zur Neuerscheinung „METRO 010“

Foto: 2050 Stadt der Zukunft Rotterdoom. Illustration: Edwin Hagendoorn, Graphic Novel „METRO 010“, nai010 publishers.

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#09_4 „Ken je stad, maak je stad. „Kenne deine Stadt, Bau deine Stadt“.<br/><br/>Illustration: Rachel Sender. Graphic Novel „METRO 010“, nai010 publishers.<br/><br/>jpg, 5031 × 3579 Pixel
#09_4 „Ken je stad, maak je stad. „Kenne deine Stadt, Bau deine Stadt“.

Illustration: Rachel Sender. Graphic Novel „METRO 010“, nai010 publishers.

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#10_1 Input von Kathrin Siebert  „Baukultur betrifft uns alle“<br/><br/>Foto: Eline Keller-Sørensen<br/><br/>jpg, 427 × 640 Pixel
#10_1 Input von Kathrin Siebert „Baukultur betrifft uns alle“

Foto: Eline Keller-Sørensen

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#10_2 Filmstill „Baukultur betrifft uns alle“.

Foto: © Archijeunes

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#10_3 Filmstill „Baukultur betrifft uns alle“.

Foto: © Archijeunes

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#10_4 Buch „Elemente einer baukulturellen Allgemeinbildung“, Park Books.

Foto: © DAM Book Award 2021, Uwe Dettmar

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#10_5 Buch „Elemente einer baukulturellen Allgemeinbildung“, Park Books.<br/><br/>Foto: © DAM Book Award 2021, Uwe Dettmar<br/><br/>jpg, 5000 × 3333 Pixel
#10_5 Buch „Elemente einer baukulturellen Allgemeinbildung“, Park Books.

Foto: © DAM Book Award 2021, Uwe Dettmar

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#10_6 Buch „Elemente einer baukulturellen Allgemeinbildung“, Park Books.<br/><br/>Foto: © DAM Book Award 2021, Uwe Dettmar<br/><br/>jpg, 5000 × 3333 Pixel
#10_6 Buch „Elemente einer baukulturellen Allgemeinbildung“, Park Books.

Foto: © DAM Book Award 2021, Uwe Dettmar

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Pressedownloads

  • Pressemitteilung, 21.11.2022
    (pdf, 162,8 kB)
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  • Pressemitteilung, 10.11.2022
    (pdf, 164,2 kB)
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