09.11.2016
Hausgeschichte/n
In dem Workshop Hausgeschichte/n am 24. und 25. November sollen Chancen und Perspektiven für Eigenheimbesitzer, für Kommunen und die Stadtgesellschaft diskutiert werden.
Das Ergebnis basiert auf den Wünschen von zwei Millionen Schwedinnen und Schweden, also einem Fünftel der Bevölkerung. Herausgekommen ist ein Kubus, der einerseits in seiner dunkelroten Holzfassade Astrid Lindgren-Romantik versprüht und sich andererseits im Innenraum der Ikea-Funktionalität verschreibt.
Das Traumhaus bleibt kein Luftschloss. Ab dem kommenden Jahr wird es auch zu kaufen sein. Der Preis richtet sich danach, was die Schwedinnen und Schwedinnen der Analyse zufolge bereit sind, dafür auszugeben: 300.000 Euro. Die Daten in Entwürfe übersetzt hat das schwedische Architekturbüro Tham & Videgård. Eine ausführliche Bilderstrecke findet sich bei der Süddeutschen Zeitung: www.sueddeutsche.de