Presse: Mies van der Rohe Award 2022

Als renommiertester europäischer Architekturpreis würdigt der „Mies Award“ herausragende Baukunst der Europäischen Union. Das Museum der Baukultur NRW zeigt die dazugehörige Ausstellung von 11. Juni bis 13. Juli in Köln.

Pressematerialien

Pressemitteilung, 10. Juni 2022

Baukultur NRW eröffnet Ausstellung zum „Mies van der Rohe Award 2022“ in Köln


Der Mies van der Rohe Award – Preis der Europäischen Union für zeitgenössische Architektur – ist der wichtigste europäische Architekturpreis und zeigt alle zwei Jahre die aktuellen Entwicklungen in der Architektur. Das Museum der Baukultur Nordrhein-Westfalen hat die dazugehörige Ausstellung am Freitagabend, 10. Juni, im Landeshaus des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) in Köln eröffnet. Dort ist die Präsentation von 11. Juni bis 13. Juli 2022 zu sehen. Die einzige Ausstellungsstation in Deutschland ist ein Kooperationsprojekt Museums der Baukultur Nordrhein-Westfalen, der Fundació Mies van der Rohe Barcelona, Creative Europe, dem LVR und der TH Köln.

Nach der Begrüßung durch LVR-Direktorin Ulrike Lubek und Anna Ramos, Direktorin der Fundació Mies van der Rohe, ging es in die Diskussion „Vom Prozess zur Architektur“: Mit Peter Cachola Schmal, Leitender Direktor des Deutsches Architekturmuseum in Frankfurt a. M., und Peter Köddermann, Geschäftsführer Programm von Baukultur Nordrhein-Westfalen, diskutierten Britta Jürgens und Matthew Griffin vom Büro Deadline aus Berlin über die Entstehung von Frizz23. Britta Jürgens und Matthew Griffin waren mit ihrem Projekt Frizz23 in Berlin im Finale um den Mies van der Rohe Award 2022. Besonders an Frizz23: Sie beschritten mit ihrem Projekt in Berlin-Kreuzberg einen neuen Weg als erste Baugruppe für kulturelle Gewerbeflächen in Deutschland. Die unregelmäßigen Öffnungen der Architektur spiegeln die vielfältigen Nutzungen – Kunst, Bildung und Kreativwirtschaft und Wohnen – sowie die vielfältige Eigentümerstruktur wider. 

Die Ausstellung

Insgesamt wurden knapp 532 Projekte nominiert, von denen die hochkarätig besetzte Jury unter dem Vorsitz der mexikanischen Architektin Tatiana Bilbao 40 Bauten für die Shortlist auswählte. Die zwei Gewinner sowie die Finalisten des Hauptpreises und des Nachwuchspreises sowie die Projekte der Shortlist werden mit Texten, Fotos, Videos, Zeichnungen und Modellen in der Ausstellung ausführlicher vorgestellt.

Mit dem „Mies van der Rohe Award 2022“ ausgezeichnet wurde das Town House der Kingston University in London von Grafton Architects (Dublin) aus: ein Campusgebäude mit offener Struktur und ineinandergreifenden Räumen. Den Nachwuchspreis „Emerging Architecture 2022“ erhielt die Wohnanlage La Borda von Lacol in Barcelona, in der neue Formen des gemeinschaftlichen Wohnens erprobt werden.

Dabei geht es nicht nur um herausragende Gestaltung, sondern immer auch um zukunftsfähige Konzepte für drängende gesellschaftliche Herausforderungen. „Der derzeitige dringende Paradigmenwechsel in der Architektur“, so Tatiana Bilbao, „bedeutet Gerechtigkeit und Demokratie durch Einbeziehung und Akzeptanz von Vielfalt zu erreichen.“ So finden sich allein neun kollektive Wohnprojekte auf der Shortlist und sechs Gebäude mit unterschiedlichen Nutzungen, die Arbeiten, Wohnen, Bildung, Kultur oder Sport in einem Gebäudekomplex vereinen. Vier Stadtentwicklungs-projekte beteiligten aktiv Bürger*innen. Deutlich wird: Architektur ist eine soziale und gesellschaftliche Kunst!

Den sieben Finalisten ist gemein, dass sie nicht nur architektonisch herausragende Bauwerke sind, sondern auch in ihren jeweiligen Bauprozessen und in ihren ungewöhnlichen Funktionsmischungen das Gemeinwesen vor Ort stärken. Sie befassen sich mit neuen Modellen der Verwaltung, die auf Gemeinschaft basieren, und zirkulären Wertschöpfungsprozessen. Außerdem konzentrieren sich die Arbeiten auf Städte als produktive und autarke Räume. Alle Projekte zeichnen sich durch einen gut durchdachten Bauprozess und eine sorgfältige Verwendung von Materialien aus sowie eine umsichtige Gestaltung bis ins Detail. Die Finalisten sind im besten Sinne eine Würdigung der Alltagsarchitektur.

Der Mies van der Rohe Award

Zweck und Anliegen des Mies van der Rohe Awards ist die Anerkennung und Würdigung herausragender Verdienste in der Architektur innerhalb der Europäischen Union. Der Preis wird alle zwei Jahre verliehen. Ausgezeichnet werden Projekte, deren innovativer und hervorstechender Charakter als Orientierung für die Entwicklung zeitgenössischer Architektur dient. Der Nachwuchspreis versteht sich dabei auch als Förderung des Berufsstandes und als Ermutigung für Architekt*innen am Beginn ihrer Karriere.

 

Die Gewinner und Finalisten des Mies van der Rohe Award 2022

Preisträger „Mies van der Rohe Award 2022“

Town House - Kingston University in London, England

Architektur: Grafton Architects

Das Campusgebäude bietet Räume für kontemplative und performative Bildungsaktivitäten. Mit offener Struktur, einem Labyrinth aus ineinandergreifenden Volumen, vermittelt es dennoch das Gefühl, sich in einer einheitlichen Umgebung zu befinden. Die durchlässig Eingangsfassade zeigt die ineinandergreifenden Räume, die vertikal gestapelt sind. Das Innere wird hauptsächlich durch ein Stützen- und Trägersystem aus Betonfertigteilen bestimmt, das die freiliegenden Rippendecken trägt.

Nachwuchspreis „Emerging Architecture 2022“

La Borda - Genossenschaftswohnungen in Barcelona, Spanien

Architektur: Lacol

Die Genossenschaftssiedlung entstand mit Beteiligung der Nutzer*innen. Es sollte ein nachhaltiges Gebäude entstehen, was sowohl den Bau als auch die Lebensdauer betrifft, in dem neue Formen des gemeinschaftlichen Wohnens erprobt werden können. Das sechsgeschossige La Borda ist derzeit das höchste in Holzbauweise errichtete Gebäude in Spanien.

Finalisten des Mies van der Rohe Award 2022

85 Sozialwohnungen in Cornellà de Llobregat, Spanien

Architekten: peris+toral.arquitectes

Das Besondere dieser 85 Sozialwohnungen ist die Grundrissstruktur und die standardisierte Konstruktion aus Holz. Pro Etage gibt es 114 Räume von gleicher Größe (13 qm), keine Korridore, um so die Gesamtfläche optimal zu nutzen. Die Serviceräume (Küche, Bad etc.) sind in einem inneren Ring angeordnet, während sich die anderen gleich großen Räume für unterschiedlichste Nutzungen an den Fassaden befinden.


Frizz23 in Berlin, Deutschland

Architektur: Deadline (Britta Jürgens + Matthew Griffin)

Es ist ein Pionierprojekt, das durch partizipative Prozesse entstand und Modellcharakter haben könnte. Deadline adaptierte das Baugruppenmodell, um Arbeitsräume für Kunst, Bildung und Kreativwirtschaft zu schaffen. In Umkehrung typischer Bauträgerprojekte besteht Frizz23 aus drei separaten Gebäuden, die durch schwarz schimmernde Brüstungsbänder aus verkohltem Lärchenholz zu einem Gebäude zusammengefügt sind. Die Fassaden mit ihren unregelmäßigen Öffnungen spiegeln die komplexe Mischnutzung und die sehr unterschiedlichen Eigentümerstrukturen. Entstanden ist eine Stadt in der Stadt.


The Railway Farm in Paris, Frankreich

Architektur: Grand Huit und Melanie Drevet Paysagiste

Der „Eisenbahn-Bauernhof“ ist eine solidarische Nachbarschaftseinrichtung, die auf städtischer Landwirtschaft basiert und die gesammelten organischen Abfälle gärtnerisch verwertet. Der Hof umfasst 15 Sozialwohnungen, fünf Wohnungen für Student*innen, ein Gewächshaus, ein öffentliches Restaurant, eine Pilzzucht und einen Permakulturgarten. Die Struktur des Gebäudes besteht hauptsächlich aus Holz, isoliert durch lokale Strohballen und verkleidet mit preiswertem, unbehandeltem Holz. Auch der Innenausbau erfolgte weitgehend aus recycelten Materialen.


Z33 Haus für zeitgenössische Kunst, Design und Architektur in Hasselt, Belgien

Architektur: Francesca Torzo

Der neue Museumskomplex besteht aus zwei Gebäuden: dem Museumsbau von 1958 und dem neuen Erweiterungsbau. Dieser schließt die Lücke der heterogenen Bebauung rund um eine Gartenanlage. Wie die anderen Gebäude der Umgebung weist der Bau zur Straße hin eine fast fensterlose Backsteinfassade auf. Zum Garten hat der Neubau eine Reihe von Fenstern. Die Komposition im Inneren ist ein Wechselspiel zwischen Ausstellungsräumen sowie Gärten und bietet viele Ausblicke und Parcours ähnlich einer Stadt.

Finalist des Nachwuchspreises „Emerging Architecture”

Enrico-Fermi-Schule in Turin, Italien

Architektur: BDR bureau

Eine Schule aus den 1960er Jahren sollte für die aktuellen pädagogischen Bedürfnissen umgestaltet werden. So wurden insbesondere die Zugänge neugeordnet und vor allem die Außenbereiche in Grünräume verwandelt, die die Schule zur Stadt öffnen.

 

Mies van der Rohe Award 2022 – die Ausstellung in Köln

Eine Ausstellung der Fundació Mies van der Rohe, Creative Europe, dem Museum der Baukultur Nordrhein-Westfalen in Kooperation und dem Landschaftsverband Rheinland sowie der TH Köln.

Laufzeit: 11. Juni bis 13. Juli 2022

Ausstellungsort: LVR-Landeshaus, Kennedy-Ufer 2, 50679 Köln

Öffnungszeiten: Di: 12 bis 19 Uhr; Mi, Do, Fr., Sa: 12 bis 18 Uhr; Eintritt frei

Fundació Mies van der Rohe Kuratorium: Ajuntament de Barcelona, Ministerio de Fomento, Generalitat de Catalunya. Departament de Territori i Sostenibilitat, Col·legi d’Arquitectes de Catalunya, Escola Tècnica Superior d’Arquitectura de Barcelona, Fira de Barcelona, The Museum of Modern Art New York, Stiftung Preußischer Kulturbesitz Berlin

Begleitprogramm zur Ausstellung

Dienstag, 21. Juni, 19 Uhr (in der TH Köln):
architectural tuesday: Francesca Torzo (Genua), Adinda Van Geystelen (Hasselt) - „Z33“

Dienstag, 28. Juni, 19 Uhr (im Horion-Haus des LVR):
Buchpräsentation „Mies im Westen“ 

Eine Diskussion mit: Daniel Lohmann, TH Köln, Norbert Hanenberg, THM Gießen, Ursula Kleefisch-Jobst, Baukultur NRW, Dorothee Heinzelmann, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Björn Schötten, Geymüller Verlag

Dienstag, 5. Juli, 19 Uhr (im LVR-Landeshaus):
architectural tuesday: Carmody Groarke, Neil Michels (London) - „The Hill House Box“

Dienstag, 12. Juli, 19 Uhr (in der TH Köln):
architectural tuesday: BDR bureau (Turin) - Enrico Fermi School

baukultur.nrw/miesaward2022

eumiesawards.com

akoeln.de/atuesday

 

Über Baukultur Nordrhein-Westfalen

Baukultur Nordrhein-Westfalen ist als Institution im Land die Adresse für Baukultur. Wir initiieren, organisieren, vernetzen und kommunizieren aktuelle baukulturelle Themen. Dazu kooperiert Baukultur Nordrhein-Westfalen mit vielen Partnern und unterstützt beispielhafte Projekte Dritter. Mit dem eigenen Museum der Baukultur präsentiert und inszeniert Baukultur Nordrhein-Westfalen wichtige gesellschaftliche Fragen und Entwicklungen – in NRW und über die Landesgrenzen hinaus. Diese Form eines mobilen Museums der Baukultur ist weltweit einzigartig. Gefördert wird Baukultur Nordrhein-Westfalen vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen.

Pressebilder

Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2000 × 1333 Pixel
Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.

Foto: Claudia Dreyße

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Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2000 × 1333 Pixel
Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.

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Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2000 × 1333 Pixel
Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.

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Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2000 × 1333 Pixel
Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.

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Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.

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Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2000 × 1333 Pixel
Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.

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Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2000 × 1333 Pixel
Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.

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Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2000 × 1333 Pixel
Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.

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Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.

Foto: Claudia Dreyße

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Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2000 × 1333 Pixel
Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.

Foto: Claudia Dreyße

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Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2000 × 1333 Pixel
Die Ausstellung zum Mies van der Rohe Award 2022 im LVR-Landeshaus, 11. Juni - 13 Juli 2022, präsentiert vom Museum der Baukultur NRW.

Foto: Claudia Dreyße

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Town House - Kingston University, London, von Grafton Architects - Gewinner des Mies van der Rohe Award 2022.<br/><br/>Foto: Copyright Alice Clancy<br/><br/>jpg, 5546 × 3698 Pixel
Town House - Kingston University, London, von Grafton Architects - Gewinner des Mies van der Rohe Award 2022.

Foto: Copyright Alice Clancy

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Town House - Kingston University, London, von Grafton Architects - Gewinner des Mies van der Rohe Award 2022.

Foto: Copyright Alice Clancy

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Town House - Kingston University, London, von Grafton Architects - Gewinner des Mies van der Rohe Award 2022.<br/><br/>Foto: Copyright Dennis Gilbert<br/><br/>jpg, 6031 × 7901 Pixel
Town House - Kingston University, London, von Grafton Architects - Gewinner des Mies van der Rohe Award 2022.

Foto: Copyright Dennis Gilbert

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Town House - Kingston University, London, von Grafton Architects - Gewinner des Mies van der Rohe Award 2022.<br/><br/>Foto: Copyright Dennis Gilbert<br/><br/>jpg, 5656 × 7720 Pixel
Town House - Kingston University, London, von Grafton Architects - Gewinner des Mies van der Rohe Award 2022.

Foto: Copyright Dennis Gilbert

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Town House - Kingston University, London, von Grafton Architects<br/><br/>Foto: Copyright Dennis Gilbert<br/><br/>jpg, 3952 × 5610 Pixel
Town House - Kingston University, London, von Grafton Architects

Foto: Copyright Dennis Gilbert

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Gewinner des Nachwuchspreises "Emerging Architecture 2022": La Borda Cooperative Housing, Barcelona, von Lacol architectura cooperativa (Barcelona).<br/><br/>Foto: Copyright Antonio Navarro Wijkmark<br/><br/>jpg, 6675 × 5427 Pixel
Gewinner des Nachwuchspreises "Emerging Architecture 2022": La Borda Cooperative Housing, Barcelona, von Lacol architectura cooperativa (Barcelona).

Foto: Copyright Antonio Navarro Wijkmark

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Gewinner des Nachwuchspreises "Emerging Architecture 2022": La Borda Cooperative Housing, Barcelona, von Lacol architectura cooperativa (Barcelona).<br/><br/>Foto: Copyright Institut Municipal de l'Habitatge i Rehabilitacio de Barcelona<br/><br/>jpg, 5472 × 3648 Pixel
Gewinner des Nachwuchspreises "Emerging Architecture 2022": La Borda Cooperative Housing, Barcelona, von Lacol architectura cooperativa (Barcelona).

Foto: Copyright Institut Municipal de l'Habitatge i Rehabilitacio de Barcelona

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Gewinner des Nachwuchspreises "Emerging Architecture 2022": La Borda Cooperative Housing, Barcelona, von Lacol architectura cooperativa (Barcelona).<br/><br/>Foto: Copyright Lacol<br/><br/>jpg, 3338 × 5007 Pixel
Gewinner des Nachwuchspreises "Emerging Architecture 2022": La Borda Cooperative Housing, Barcelona, von Lacol architectura cooperativa (Barcelona).

Foto: Copyright Lacol

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Gewinner des Nachwuchspreises "Emerging Architecture 2022": La Borda Cooperative Housing, Barcelona, von Lacol architectura cooperativa (Barcelona).<br/><br/>Foto: Copyright Lluc Miralles<br/><br/>jpg, 6714 × 8074 Pixel
Gewinner des Nachwuchspreises "Emerging Architecture 2022": La Borda Cooperative Housing, Barcelona, von Lacol architectura cooperativa (Barcelona).

Foto: Copyright Lluc Miralles

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Frizz 23 von Deadline (Britta Jürgens, Matthew Griffin).<br/><br/>Foto: Copyright Matthew Griffin<br/><br/>jpg, 3842 × 2645 Pixel
Frizz 23 von Deadline (Britta Jürgens, Matthew Griffin).

Foto: Copyright Matthew Griffin

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Frizz 23 von Deadline (Britta Jürgens, Matthew Griffin).

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Frizz 23 von Deadline (Britta Jürgens, Matthew Griffin).

Foto: Copyright Matthew Griffin

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Frizz 23 von Deadline (Britta Jürgens, Matthew Griffin).

Foto: Copyright Matthew Griffin

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85 Sozialwohnungen im spanischen Cornellà de Llobregat ( Großraum Barcelona) von peris+toral.arquitectes.<br/><br/>Foto: Copyright Jose Hevia<br/><br/>jpg, 3414 × 2371 Pixel
85 Sozialwohnungen im spanischen Cornellà de Llobregat ( Großraum Barcelona) von peris+toral.arquitectes.

Foto: Copyright Jose Hevia

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85 Sozialwohnungen im spanischen Cornellà de Llobregat ( Großraum Barcelona) von peris+toral.arquitectes.<br/><br/>Foto: Copyright Jose Hevia<br/><br/>jpg, 2372 × 3381 Pixel
85 Sozialwohnungen im spanischen Cornellà de Llobregat ( Großraum Barcelona) von peris+toral.arquitectes.

Foto: Copyright Jose Hevia

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BDR bureau entwarf die Enrico-Fermi-Schule in Turin.<br/><br/>Foto: Copyright BDR bureau.<br/><br/>jpg, 3358 × 4474 Pixel
BDR bureau entwarf die Enrico-Fermi-Schule in Turin.

Foto: Copyright BDR bureau.

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Den Außenraum der Enrico-Fermi-Schule in Turin verwandelten BDR bureau zum grünen Lernort.<br/><br/>Foto: Copyright Simone Bossi.<br/><br/>jpg, 4496 × 5994 Pixel
Den Außenraum der Enrico-Fermi-Schule in Turin verwandelten BDR bureau zum grünen Lernort.

Foto: Copyright Simone Bossi.

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Auch die Neugestaltung der Innenräume der Enrico-Fermi-Schule in Turin stand auf dem Programm für BDR bureau.<br/><br/>Foto: Copyright Simone Bossi.<br/><br/>jpg, 4496 × 5994 Pixel
Auch die Neugestaltung der Innenräume der Enrico-Fermi-Schule in Turin stand auf dem Programm für BDR bureau.

Foto: Copyright Simone Bossi.

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Eine Nachbarschaftseinrichtung mit dem Ziel des solidarischen, sozial gerechten und nachhaltigen Zusammenlebens – so lässt sich die Railway Farm in Paris beschreiben.<br/><br/>Foto: Copyright Myr Muratet<br/><br/>jpg, 1890 × 1417 Pixel
Eine Nachbarschaftseinrichtung mit dem Ziel des solidarischen, sozial gerechten und nachhaltigen Zusammenlebens – so lässt sich die Railway Farm in Paris beschreiben.

Foto: Copyright Myr Muratet

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. Er besDie Railway Farm nahe Paris besteht aus 15 Sozialwohnungen, fünf Wohnungen für Student*innen, einem unbeheizten Gewächshaus, einem Restaurant, einer Pilzzucht und einem Permakulturgarten.<br/><br/>Foto: Copyright Myr Muratet<br/><br/>jpg, 2835 × 2126 Pixel
. Er besDie Railway Farm nahe Paris besteht aus 15 Sozialwohnungen, fünf Wohnungen für Student*innen, einem unbeheizten Gewächshaus, einem Restaurant, einer Pilzzucht und einem Permakulturgarten.

Foto: Copyright Myr Muratet

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Wie die anderen Gebäude der Umgebung weist der Erweiterungsbau des Z33 in Hasselt, Belgien, zur Straße hin eine fast fensterlose Backsteinfassade auf, die an römisches opus reticolatum – eine rautenförmige Mauerverblendung – erinnert<br/><br/>Foto: Copyright Gion von Albertini<br/><br/>jpg, 3561 × 5315 Pixel
Wie die anderen Gebäude der Umgebung weist der Erweiterungsbau des Z33 in Hasselt, Belgien, zur Straße hin eine fast fensterlose Backsteinfassade auf, die an römisches opus reticolatum – eine rautenförmige Mauerverblendung – erinnert

Foto: Copyright Gion von Albertini

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Architektin Francesca Torzo setzte für die Komposition im Inneren des neuen Flügels auf ein Wechselspiel zwischen Ausstellungsräumen und Gärten mit einer Vielzahl von Ausblicken und Parcours.<br/><br/>Foto: Copyright Gion von Albertini<br/><br/>jpg, 3561 × 5315 Pixel
Architektin Francesca Torzo setzte für die Komposition im Inneren des neuen Flügels auf ein Wechselspiel zwischen Ausstellungsräumen und Gärten mit einer Vielzahl von Ausblicken und Parcours.

Foto: Copyright Gion von Albertini

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Pressedownloads

  • Pressemitteilung, Mies Award 2022, 10.6.2022
    (pdf, 750,5 kB)
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  • Pressemitteilung, Mies Award 2022 - Einladung zum Pressegespräch, 2.6.2022
    (pdf, 751,7 kB)
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  • Pressemitteilung, Mies Award 2022, 17.5.2022
    (pdf, 162,6 kB)
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  • Pressemitteilung, Mies Award 2022, 26.4.2022
    (pdf, 204,7 kB)
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  • Ausstellungsflyer „Mies Award“
    (pdf, 668,2 kB)
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  • Ausstellungsfotos Mies Award 2022 Köln_Claudia Dreysse
    (zip, 21,0 MB)
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  • Pressefotos Mies Award 2022 Hauptpreis - Town House Kingston University
    (zip, 16,8 MB)
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  • Pressefotos Mies Award 2022 Emerging Architecture 2022 - La Borda
    (zip, 13,1 MB)
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