Der Loop vor dem Centrum für Integrierte Onkologie der Uniklinik Köln. Foto: Jürgen Schmidt
„Loop“-Kunstwerk auf dem Campus der Uniklinik Köln eingeweiht
Auf dem Campus der Uniklinik Köln hat Kunst und Bau eine lange Tradition. Das jüngste Werk „Loop“ präsentiert sich am Haupteingang des neuen Centrums für Integrierte Onkologie (CIO) und wurde durch die NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach eingeweiht.
Auf dem Campus der Uniklinik Köln wurde in dieser Woche das Kunst-und-Bau-Projekt „Loop“ durch Ina Scharrenbach, der Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, eingeweiht. Das skulpturale und lichttechnische Kunstwerk von Philipp Dreber, Elisa Balmaceda und Thomas Schmidt setzt die intensive Kooperation zwischen der nordrhein-westfälischen Landesregierung und der Uniklinik Köln fort – seit den 1950er-Jahren entstanden Kunst-und-Bau-Projekte bei fast jedem Neubau auf dem Klinikcampus in Köln- Lindenthal.
Einweihung des Kunst-und-Bau-Projektes „Loop“ durch NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach, die Künstler Philipp Dreber, Thomas Schmidt, Univ.-Prof. Dr. Edgar Schömig, Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor der Uniklinik Köln, Prof. Peter Heinen, Medfacilities GmbH (v.l.). Foto: Dorothea Hensen
In Kunst-und-Bau-Projekten setzen sich Künstler*innen mit Zeit, Ort, Raum und Funktion auseinander und treten so in einen Dialog mit der Architektur. Dem Thema Kunst und Bau widmet sich Baukultur Nordrhein-Westfalen mit einer eigenen Website. 40 ausgewählten Werken in einer wachsenden digitalen Sammlung laden dazu ein, die Qualität und Vielfalt der künstlerischen Auseinandersetzung mit Architektur zu entdecken.
Weitere Informationen zum Thema und dem Kunstwerk „Loop“ gibt es auf unserer Website kunstundbau.nrw.
Die Broschüre „Kunstwerke auf dem Campus der Uniklinik Köln“ und einen interaktiven Lageplan gibt es unter www.uk-koeln.de.
Hoch über der Kasse des Museum Folkwang droht ein Fallbeil. Künstler Gereon Krebber mag es, wenn die Besucher ihren Augen nicht trauen. Der Schaft klobig, mit Bitumen überzogen, darin: die aus Aluminium gefertige Klinge.
Ein Programm zur Förderung von Kunst an und in öffentlichen Gebäuden sowie in deren Umfeld geht in Deutschland zurück auf einen Erlass der preußischen Regierung im Jahre 1928. Damit wurden erstmals Künstler direkt vom Staat gefördert.
Diese Website nutzt Cookies, um Ihnen eine gute Erfahrung zu bieten.
Dazu gehören wesentliche Cookies, die für den Betrieb der Website erforderlich sind, sowie andere, die nur für anonyme statistische Zwecke, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte verwendet werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass aufgrund Ihrer Einstellungen möglicherweise nicht alle Funktionen der Website zur Verfügung stehen.
Diese Website nutzt Cookies, um Ihnen eine gute Erfahrung zu bieten.
Dazu gehören wesentliche Cookies, die für den Betrieb der Website erforderlich sind, sowie andere, die nur für anonyme statistische Zwecke, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte verwendet werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass aufgrund Ihrer Einstellungen möglicherweise nicht alle Funktionen der Website zur Verfügung stehen.