„mehr raum für...“ ist eine neue Vortragsreihe von raum.nrw, in der junge Architekt*innen ihre Projekte, Arbeitsweise und Organisationsform vorstellen. Der Inhalt der Vorträge geht über den klassischen Werkbericht hinaus und thematisiert neue Arbeitsweisen und spannende Entwurfsansätze.
Mit der Neugründung eines Architekturbüros folgt häufig ein langes Nischendasein, bevor mit einem besonderen Projekt der Durchbruch und der Schritt in die öffentliche Wahrnehmung gelingt. Oft schließen die Anforderungen in den Vergabeverfahren junge Architekt*innen aufgrund von fehlenden Referenzen aus. Dies betrifft vor allem das Wettbewerbswesen aber auch andere etablierte Vergabeverfahren. Schaffen die jungen Büros es, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen, zeigen die Ergebnisse meist, dass sie mit innovativen Entwürfen die Baukultur bereichern.
Plakat der Vortragsreihe mehr Raum für.. von raum.nrw. Foto: raum.nrw
Raum.nrw ist eine Gruppe von Architekt*innen, die sich für die nachfolgende Generation der Architektur einsetzt und sich aktiv an der Gestaltung des eigenen Berufsbildes beteiligt. Mit der Vortragsreihe „mehr raum für...“ wollen sie jungen Architekturbüros eine Plattform geben, ihre Projekte, Arbeitsweise und Organisationsform vorzustellen und zum Austausch über Haltung, Baukultur und Arbeitsweisen einer neuen Generation von Architekt*innen anregen. Die Vortragsreihe ist an keinen festen Ort gebunden. Der Ort wird jeweils kurzfristig auf der Website von raum.nrw oder auf den Social Media-Kanälen bekanntgegeben.
Da die Größe der Locations teilweise deutlich variiert, bitten die Veranstalter*innen um eine Anmeldung unter .
Die Veranstaltung wird mit einer Unterrichtsstunde als Fortbildung durch die AKNW anerkannt. Ein entsprechender Nachweis kann für eine Bearbeitungsgebühr von 10 Euro ausgestellt werden.
Die Termine im Überblick:
Donnerstag, 18.8.22, 19 Uhr DEMO WORKING GROUP Neue Weyerstraße 9, Köln(Barbarossaplatz)
Einfamilienhäuser, oft selbst gebaut, mal als egal empfunden, mal als radikal. Oft ein Versuch der Selbstverwirklichung. Der Belgier Hannes Coudenys dokumentiert seit 2011Häuser, die, vorsichtig ausgedrückt, seltsam aussehen.
Die Ästhetik des öffentlichen und privaten Bauens ist Ausdruck der sozialen und kulturellen Leistung einer Gesellschaft. Allerdings zeigt sich dabei: Baukultur darf nicht auf die Kunst der ästhetischen Optimierung reduziert werden.
Was passiert, wenn Klimaschutz auf Denkmalschutz trifft? Die aktuelle Podcast-Folge von KlimaDiskurs geht der Frage nach, unter anderem mit Peter Köddermann von Baukultur NRW.
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