Baukultur Nordrhein-Westfalen veröffentlicht neues Magazin zum Thema „Kunst und Bau“. Das Heft zeigt, welchen baukulturellen Wert diese besondere Kunstform hat, beleuchtet ihre vielen Facetten und lässt die beteiligten Menschen zu Wort kommen.
Ein Thema, viele Facetten: Auf 52 Seiten beleuchtet Baukultur Nordrhein-Westfalen „Kunst und Bau“ aus unterschiedlichen Perspektiven – so vielfältig wie die Objekte selbst: In dem neuen monothematischen Magazin geht es um Atmosphäre und Fakten, um Vorder- und Hintergründe, um Zusammenhänge. Und nicht zuletzt um Menschen, die an den Kunst- und Bauwerken arbeiten.
Im Heft lässt Baukultur Nordrhein-Westfalen Künstler*innen, Architekt*innen und Auftraggeber*innen zu Wort kommen, die aus ihren ganz persönlichen Erfahrungen berichten, wie „Kunst und Bau“ realisiert wird, welchen baukulturellen Wert diese besondere Kunstform hat und welche Potenziale sie birgt.
Martin Seidel blickt auf 70 Jahre „Kunst am Bau“ als Teil deutscher Kulturpolitik zurück und Renate Ulrich richtet den Blick auf besondere Kunst-und-Bau-Werke in Nordrhein-Westfalen. Im Interview erzählt die Architektin Dörte Gatermann, warum es sich lohnt, Kunst und Bau zu verbinden. Wie die kreative Zusammenarbeit von Künstler und Architekt aussehen kann, stellt Christoph Schwartländer am Beispiel von Harald Deilmann und Ernst Helmstädter dar. Markus Ambach setzt sich kritisch mit den Prozessen zur Entscheidungsfindung und ihrer Bedeutung für die Kunst im Stadtraum auseinander. Und Georg Elben thematisiert die Herausforderungen beim Erhalt und der Restaurierung von Kunstwerken aus den 1950er bis 1980er Jahren.
Auch die weiteren Textbeiträge sowie viele Fotografien laden dazu ein, tiefer in das Thema einzutauchen.
Entworfen und gestaltet haben das Magazin Lars Staack und Laura Risse von der Agentur DESERVE aus Berlin.
Das Heft lässt sich in gedruckter Form über das Formular weiter unten auf dieser Seite bestellen. Außerdem steht das Heft im PDF-Format zum Download bereit.
Auftakt zu einer Heft-Reihe zu unterschiedlichen Themen
Das Magazin zu „Kunst und Bau“ ist die erste Ausgabe einer neuen Reihe monothematischer Hefte. Baukultur Nordrhein-Westfalen beschäftigt sich darin mit verschiedenen, aktuellen baukulturellen Fragen und Themen. Die Hefte erscheinen in loser Folge.
„Changing Lights“ von Annette Sauermann bereichert den Campus der Uniklinik Köln auf eindrucksvolle Weise. Es bildet den Abschluss einer Reihe von Kunstprojekten am Studentenweg, bei denen das Thema Licht in den Mittelpunkt rückt.
Schritt für Schritt zu neuen Wegen: Das Touren-Feature der WebApp zu Kunst und Bau erhält Erweiterungen und Updates. Zahl der Kunst-und-Bau-Objekte nun bei 115.
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