Fünf Studierende und Nachwuchs-Architekten und Planer stellen sich in kurzen Performances dem Wettbewerb um den größten Zuspruch aus dem Publikum. Ob städtebaulicher Entwurf, Objektplanungen, Forschungsarbeiten zur Stadt, Visionen oder künstlerische Konzepte: Erlaubt sind alle Themen zur „Zukunft der Stadt“ in allen Darstellungsformen, vom reinen Textvortrag über Powerpointpräsentationen bis zu Gesang oder szenischer Darbietung. Bei aller bitterernsten Konkurrenz steht dabei immer der Spaß am Austausch untereinander im Vordergrund. Ein vielversprechender Anfang für eine Reihe, die auch an weiteren Hochschulen in Nordrhein-Westfalen fortgesetzt werden soll. StadtBauKultur NRW unterstützt die Reihe.