09.11.2016
Hausgeschichte/n
In dem Workshop Hausgeschichte/n am 24. und 25. November sollen Chancen und Perspektiven für Eigenheimbesitzer, für Kommunen und die Stadtgesellschaft diskutiert werden.
Dann wird es Zeit, sich Gedanken zu machen, wie einzelne Häuser, aber auch ganze Quartiere fit für die Zukunft gemacht werden können. Dafür haben sich StadtBauKultur NRW, die Regionale 2016 und die Stadt Dorsten zu einem Kooperationsprojekt zusammengeschlossen. Am 10. Juni startet eine zehntägige Werkstatt in Dorsten-Barkenberg, die versucht, Lust auf Veränderung zu machen. In drei aufeinanderfolgenden Workshops werden verschiedene Facetten des Themas bearbeitet. Gemeinsam mit Planungs-, Gestaltungs- und Finanzspezialisten sowie Studierenden macht sich die Werkstatt auf die Suche nach den Besonderheiten Barkenbergs. Ideen für neue Gemeinschaften stehen dabei genauso im Mittelpunkt wie erfolgreiche Praxisbeispiele und konkrete Anregungen, um Einfamilienhäuser an aktuelle und zukünftige Wohnbedürfnisse anzupassen. Das umfangreiche Programm bietet Workshops und Fachvorträge, aber auch Filmabende und Küchengespräche, die einen ganz anderen Blick auf die Wohngebiete ermöglichen. Wie zum Beispiel ein Abend mit Julia Friedrichs, Autorin des Films „Verlassen und Verramscht – wenn niemand Omas Haus will“ am 15.6.2105.
Mehr Informationen gibt es auf unserer Webseite in der Rubrik Projekte sowie auf der Webseite hausaufgaben.ms.