Der 48-jährige Architekt hebt sich mit seinem Büro Elemental nicht nur als Architekt, sondern auch durch seine Arbeit als Klimaschützer mit sozialer Verantwortung von vielen seiner Kollegen ab. So ermächtigt er Bewohner zu Co-Akteuren im Bauprozess seiner Architektur. Die Pritzker-Preis-Jury beschreibt es in ihrer Entscheidung so: „Seine Arbeit verschafft den weniger Privilegierten wirtschaftliche Chancen, lindert die Auswirkungen von Naturkatastrophen, verringert den Energieverbrauch und bietet einladenden öffentlichen Raum.“
Mehr Informationen zum Preisträger liefert ein Artikel von Niklas Maak aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung auf www.faz.net.