Die lange überfällige Debatte dreht sich im Kern um die Frage, wie man unsere Städte unter den Bedingungen einer ausdifferenzierten Gesellschaft planen kann. Soll die Stadt Ausdruck dieser Komplexität sein oder Ausdruck historischer Kontinuität? Soll die Ausbildung darauf mit einem generalistischen oder mit einem interdisziplinären Berufsbild antworten? Und welchen Stellenwert haben gestalterische Qualitäten?
Die Landesinitiative StadtBauKultur NRW und die Bundesstiftung Baukultur laden am 26.1.2015 zusammen mit dem DAZ und der Bauwelt Fachleute aus Kommunen, Hochschulen und Planungspraxis ein, einen kritischen Blick auf die Situation in Deutschland zu werfen. Es sprechen zu diesem Thema am DAZ-Y-Table unter anderem: Markus Allmann, Kristiaan Borret, Frauke Burgdorff, Vanessa Miriam Carlow, Christoph Mäckler, Franz Pesch, Mattthias Sauerbruch, Hartwig Schultheiß, Wolfgang Sonne, Jörn Walter, Sophie Wolfrum.
Ort: Deutsches Architektur Zentrum DAZ, Berlin
Zeit: 26.1.2015, 14 - 19 Uhr
Weitere Informationen finden Sie in unserer Rubrik Projekte.