Cover der Publikation Gute Geschäfte. Foto: Baukultur Nordrhein-Westfalen
Gute Geschäfte – Was kommt nach dem Einzelhandel?
Leere Ladenlokale bedeuten nicht nur Verluste für die Eigentümer, sondern führen oft auch zur Verödung der Innenstädte. Sie sind Zeichen von Krisen, verschlechtern den angrenzenden öffentlichen Raum und können am Beginn einer Abwärtsspirale stehen, die sich dann nur schwer aufhalten lässt. Wie können Kommunen oder die öffentliche Hand im Allgemeinen darauf reagieren? Welche Lösungsansätze gibt es, um diese Herausforderungen anzugehen? Die Publikation „Gute Geschäfte“ will genau diese Fragen beantworten.
Cover der Publikation Gute Geschäfte. Foto: Baukultur Nordrhein-WestfalenLeere Ladenlokale bedeuten nicht nur Verluste für die Eigentümer, sondern führen oft auch zur Verödung der Innenstädte. Sie sind Zeichen von Krisen, verschlechtern den angrenzenden öffentlichen Raum und können am Beginn einer Abwärtsspirale stehen, die sich dann nur schwer aufhalten lässt. Wie können Kommunen oder die öffentliche Hand im Allgemeinen darauf reagieren? Welche Lösungsansätze gibt es, um diese Herausforderungen anzugehen? Die Publikation „Gute Geschäfte“ will genau diese Fragen beantworten. Die Autoren haben dafür 25 unterschiedliche Projekte in Nordrhein-Westfalen, Deutschland- und Europaweit untersucht, um daraus Erfahrungen und Ideen zu sammeln sowie Erfolgsparameter zu identifizieren.
Ziel dieser Publikation ist es, ein Toolkit mit völlig unterschiedlichen Werkzeugen anzubieten, aus dem lokale Akteure die für sich und ihre Situation passenden aussuchen können. Diese Werkzeugkiste ist keinesfalls vollständig: es gibt auf der Welt zigtausend weitere spannende Ideen, die hier keinen Platz fanden. Die aufgeführten Projekte sollen vor allem eine Quelle der Inspiration sein, aber auch als eine sehr praktische Hilfe für Kommunen dienen, die, trotz ihre Unterschiede, oft vor sehr ähnlichen Herausforderungen stehen.
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Die Konferenz und Projektmesse „Gute Geschäfte - Perspektiven für ungenutzte Ladenlokale“ beleuchtete privatwirtschaftliche Geschäftsmodelle, aber auch gemeinnützige Unternehmungen und kommunale Strategien, die mit der Belebung von ungenutzten Ladenlokalen ein Mehr an Lebensqualität im Quartier erzeugen.
Eine Initiative zur Belebung leerstehender Wohnungen und Gebäude in Wuppertal Oberbarmen-Wichlinghausen. Ein Wuppertaler Stadtteil voller Herausforderungen und Potenziale, mitten im Wandel. Eine zentrale Aufgabe ist der Wohnungsleerstand im Quartier.
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