Hier finden Sie eine Übersicht unserer vielfältigen Arbeit. Alles zur Baukultur in Nordrhein-Westfalen: Projekte, Ausstellungen, Publikationen und aktuelle Nachrichten.
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Baukultur NRW führte zwei Touren zur ökologischen und ökonomischen Transformation von Industrieflächen durchs Ruhrgebiet. Anlass war das Symposiums „Wenn Arbeit Stadt macht“ des Regionalverbands Ruhr.
12 – Gewerbegebiete zwischen Wirtschaftsareal und Stadtquartier (2/2)
Gewerbegebiete sind wichtige Orte der Stadtentwicklung bei der Klimaanpassung. In Teil zwei der Doppelfolge des Podcasts „Grüne Städte und Regionen“ ist Stefan Werrer zu Gast, Architekt und Professor an der FH Aachen.
Mit zwei Touren zur ökologischen und ökonomischen Transformation von Industrieflächen unterstützte Baukultur NRW das Symposium „Arbeit macht Stadt“ des Regionalverbands Ruhr am 6. bis 8. November auf dem Gelände der Kokerei Hansa in Dortmund.
11 – Gewerbegebiete zwischen Wirtschaftsareal und Stadtquartier (1/2)
Gewerbegebiete sind wichtige Orte der Stadtentwicklung bei der Klimaanpassung. Daher gibt es zu diesem Thema eine Doppelfolge mit zwei Perspektiven auf Gewerbegebiete zwischen Wirtschaftsareal und Stadtquartier. Im ersten Teil ist Rasmus C. Beck zu Gast, Geschäftsführer der Duisburg Business and Innovation GmbH.
In Dormagen entsteht ein Gewerbequartier, das Klimaschutz und Nachhaltigkeit besonders berücksichtigt. Die Stadt setzt dazu gezielt den Bebauungsplan ein.
Die Diskussion zur Veränderung unserer Städte hat längst begonnen. Auch wenn aktuell die Situation und die Potenziale der Innenstädte im Fokus stehen, werden zukünftig sehr viele Ansprüche an alle Stadträume gestellt werden und sich Erwartungen daran ausrichten.
Interview mit Hartwig Schultheiß zu Gewerbeflächen und Stadtentwicklung
Hartwig Schultheiß, Vorstand von Baukultur Nordrhein-Westfalen, spricht im Interview über den derzeitigen Status der Gewerbeflächen, deren Potenziale und die zukünftige Rolle von Gewerbeflächen in Städten.
Das Jahresprogramm 2019 des AFR: Handlungsdruck!? - Stadt und Handel
Das Jahresprogramm 2019 des Architektur Forum Rheinland (AFR) widmet sich aktuellen Fragen zum Thema Handel in der Stadt und seine Auswirkungen: die sozialen, ökonomischen und gestalterischen.
„Amazon ist keine Stadt“ – nicht nur dieser Slogan aus der Ausstellung „Gute Geschäfte – was kommt nach dem Einzelhandel?“ hat viel Eindruck hinterlassen, auch der Rest der Schau zu Leerständen und neuen Nutzungen hat viel Aufmerksamkeit erfahren.
In Oberhausen eröffnet im Oktober und November 2018 der Supermarkt der Ideen. In diesem Aktionszeitraum wird ein Ladenlokal in der Oberhausener Innenstadt zum Labor, in dem mit unterschiedlichen Akteuren daran gefeilt wird, wie leere Ladenlokale neue Nutzer wie Künstler und Kreative finden können.
Leerstände in Innenstädten werden zu einem flächendeckenden Thema. Eine Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung sowie des Handelsverbands Deutschland beschäftigt sich damit, wie Stadt und Handel sich auch in Zukunft gegenseitig befruchten können.
Dem Gemeinwohl als dritte Dimension des Einzelhandels (neben Versorgungs- und Wirtschaftsfunktion) widmet sich eine gerade erschienene Studie der Industrie- und Handelskammer NRW.
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