Am 4. April 2019 veranstaltet das Baukulturteam der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen gemeinsam mit dem Institut für Prozessarchitektur (IPA) der Alanus Hochschule und der Rohrmeisterei Schwerte das Symposium „Bürger machen Baukultur“.
Dieses widmet sich der Vielfalt von Akteuren und Institutionen, die Stadtentwicklungs-Projekte von besonderer Qualität entstehen lassen. Denn Bürgerschaftliches Engagement wird auch in der Stadtentwicklung immer wichtiger. Initiativen, Vereine und Netzwerke übernehmen immer mehr Verantwortung für die Gestaltung ihrer Städte, Quartiere, Häuser, Plätze und Parks.
Welche Ideen und Projekte sind durch bürgerschaftliches Engagement entstanden? Wie wurden sie vor Ort umgesetzt? Welche Methoden und Lösungen haben gut funktioniert? Wie kann ich als Kommune mit solchen Initiativen umgehen? Welche Programme gibt es, die die Zusammenarbeit von Kommune und Initiative unterstützen? An wen kann ich mich wenden, wenn ich Fragen habe? Diese und weitere Fragen sollen im Rahmen des Symposiums thematisiert werden.
Während des Symposiums sollen mehrere Initiativen zeigen, wie sie ihre konkreten Projekte, Ideen und Erfolgsrezepte umgesetzt haben. Ergänzend erläutern Experten aus verschiedenen Blickwinkeln, welche Programme, Anlaufstellen und methodische Ansätze es gibt, um die Arbeit der Initiativen in die Stadtentwicklung einzubinden. Dr. Hanna Hinrichs, Geschäftsführung Programm der StadtBauKultur NRW, wird am Nachmittag zum Thema „Wir-Urbanismus – Engagement hat viele Gesichter“ referieren.
Der Veranstaltungsort - die Rohrmeisterei Schwerte – wird getragen und betrieben von einer Bürgerstiftung – und ist damit selber ein erlebbares Beispiel von erfolgreichem Bürgerengagement.
Eigentlich wollte das junge britische Architektenkollektiv „Assemble“ nur einer Liverpooler Quartiersgemeinschaft helfen, vom Abriss bedrohte Häuser zu erhalten – und nun findet es sich plötzlich in der Shortlist zum diesjährigen Turner-Preis wieder, einem der wichtigsten Kunstpreise der Welt.
Der Wasserturm auf dem früheren Zechengelände in Dinslaken-Lohberg gehört jetzt der Stadt. Erworben hat ihn die Kommune für den symbolischen Preis von einem Euro von der Ruhrkohle AG.
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