Hier finden Sie eine Übersicht unserer vielfältigen Arbeit. Alles zur Baukultur in Nordrhein-Westfalen: Projekte, Ausstellungen, Publikationen und aktuelle Nachrichten.
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„Kirchen als Vierte Orte“ in der Berger Kirche in Düsseldorf
Das Museum der Baukultur NRW zeigt von 9.11. bis 13.12.2025 in der Berger Kirche in Düsseldorf die Ausstellung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“. Thematisiert werden die Umnutzung von leer stehenden Kirchen und der Umgang durch die beteiligten Personen.
Ausstellung „Kirchen als Vierte Orte“ ab 5. Oktober in Soest
Von 5. Oktober bis 2. November 2025 ist die Ausstellung „Kirchen als Vierte Orte“ des Museums der Baukultur NRW in der Kirche Neu St. Thomä in Soest zu sehen. Thema ist die Umnutzung von leerstehenden oder vom Abriss bedrohten Kirchen. Eröffnet wird sie am Sonntag, 5.10.2025, um 17 Uhr.
„Kirchen als Vierte Orte“ in der Nathanaelkirche in Köln
Von 28. April bis 26. Mai 2025 ist die Ausstellung „Kirchen als Vierte Orte“ des Museums der Baukultur NRW in der Nathanaelkirche in Köln zu sehen. Eröffnet wird sie am Mittwoch, 7. Mai 2025, um 18 Uhr.
Am Sonntag, 6. April 2025, eröffnet in Essen-Katernberg der „Kunstraum Heilig Geist“ als neuer Ort für zeitgenössische Kunst. Die erste Ausstellung ist „How I Learned to Love the A“ von Robert Janitz.
Ausstellung „Kirchen als Vierte Orte“ im Jahr 2025 auf Wanderschaft
Im Jahr 2025 schickt das Museum von Baukultur NRW „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“ auf Wanderschaft. In den Gemeinden soll die Ausstellung Impulse für die Umnutzung leerstehender Sakralgebäude geben.
Der Kunstverein Siegen veranstaltet am 26.11.2024 die Diskussion „Round Table | Wert der Leerstände: Chancen für Stadt und Kultur“. Baukultur NRW unterstützt die Veranstaltung.
Mehr als 20.000 Menschen haben den Aufruf zur Petition „Kirchen sind Gemeingüter“ inzwischen unterschrieben. Baukultur NRW am 9.11.2024 auf der Fachmesse „denkmal“ in Leipzig vertreten.
Neu in ARD und im WDR: Podcast und Reportage über Zukunft der Kirchen
„Aufbruch oder Abriss“ und „Rabiat: Deutschland, gottlos“: Zwei neue Formate des öffentlich-rechtlichen Rundfunks berichten über leer stehende Kirchengebäude und die Konsequenzen der Kirchenaustritte.
Innenstädte verändern sich – damit stehen gerade Klein- und Mittelstädte vor großen Herausforderungen. Baukultur NRW hat Akteur*innen von Städten und Projektentwickler*innen zum Diskurs eingeladen und mit ihnen drei neu-genutzte Warenhäuser im Ruhrgebiet besucht.
Vom Problemfall zum Lebensraum, von der Großimmobilie zum Multi-Use-Case: drei Perspektiven für die Innenstadt als Ort des gemeinsamen Erlebens. Ein Kommentar von Sebastian Schlecht.
Erhalten, renovieren, wiederherstellen, pflegen: Der Lehrstuhl Wohnbau der RWTH Aachen veranstaltet im Sommersemester 2023 einen Selbstbauworkshop in Aachen. Baukultur NRW unterstützt den Workshop.
Der Dortmunder Architekt und Stadtplaner Richard Schmalöer untersucht mit seinem Sohn Jonathan die Stärken des gebauten Bestandes. In der Ausstellung „Der doppelte Verlust“ im Baukunstarchiv NRW fragen sie, wie Dortmund in der Stadtentwicklung mit den Qualitäten vorhandener Bausubstanzen umgeht.
Neuauflage: Umbaukultur – Für eine Architektur des Veränderns
Umbauen, Anpassen, Wiederverwenden – diese Formen von Architektur sind so alt wie die Architektur selbst. Die erweiterte und grundlegend überarbeitete Neuauflage der Publikation rückt die architektonischen und ökologischen Potenziale des Umbauens in den Fokus.
Baukultur NRW veröffentlicht sein drittes Magazin, dieses Mal zum „Kirchenumbau“. In dieser Ausgabe kommen Menschen aus unterschiedlichen Professionen zu Wort – mit ihren Ideen und Erfahrungen zum Umgang mit leer stehenden Kirchen und deren Potenzialen.
Ehemalige Kirchen bieten Chancen für neue Räume in der Stadt
Mit der Infoveranstaltung „Zukunftskonzept Kirchenräume“ gibt Baukultur Nordrhein-Westfalen einen Einblick in das Kooperationsprojekt „Zukunft – Kirchen – Räume“. Baukultur Nordrhein-Westfalen setzt sich gemeinsam mit Partnern für den Erhalt von Kirchengebäuden in NRW ein.
Zur Adventszeit öffnet der Verein Freischwimmer das ehemalige Stadtbad Krefeld für den Bad.Markt. Interessierte Besucher*innen sind zu Kiefer-Punsch, Waffeln und Musik eingeladen. Am 3. Dezember findet außerdem die Vernissage der Ausstellung „Licht sehen“ statt.
In dem ersten Werkstattgespräch thematisiert das HAUS DER BAUKULTUR des „Akteur*innen-Netzwerkes Sauerland-Baukultur“ den Umgang mit dem baulichen Bestand. Wie erhalten wir eine örtliche Identität und schonen Ressourcen?
Die erste deutsche Edition des internationalen Architekturfestivals findet unter dem Titel „Open House Essen“ am 25./26. September 2021 im Ruhrgebiet statt. Diverse Formate laden zur Diskussion, Entdeckung und Auseinandersetzung mit der Stadt ein.
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