
Was bedeutet es sich als Initiative in konkrete Planungsprozesse einzubringen und wie nutzt man seine Rolle zwischen Quartiersmanagement, Stadtverwaltung und Politik? Diese Fragen werden im Workshop „Stadt(teil) selber machen!“ am 23.3.2018 in Bochum bearbeitet. Er richtet sich an Stadt(teil)bewohnerInnen, die sich in ihrer Stadt/ihrem Stadtteil engagieren oder engagieren möchten. Organisiert wird der Workshop von der Initiative Stadt für alle Bochum und dem Bahnhof Langendreer, einem soziokulturellen Zentrum in Bochum, das Kultur mit gesellschaftspolitischen Inhalten verbindet.
Die Referentinnen des Workshops (u.a. Christina Röthig) kommen von der Planbude Hamburg. Die PlanBude ist ein trans-disziplinäres Team aus den Feldern Kunst, Architektur, Urbanistik, sozialer Stadtteilarbeit, Musik und Kulturwissenschaft und wurde 2014 gegründet, um – ausgehend von den neu zu planenden Esso-Häusern in Hamburg - einen neuen Ansatz zu entwickeln, wie Stadt anders geplant und gebaut werden kann und muss.
Neben dem Einblick in die Erfahrungen aus Hamburg wird es auch Raum für das Besprechen eigener konkreter Ideen, Anliegen und Projekte geben.
Anmeldung bis 19.3.2018 bei Kristin Schwierz: kristin.schwierz@bahnhof-langendreer.de
Wir unterstützen die Veranstaltung im Rahmen von Stadtgespräche NRW.
Weitere Informationen gibt es unter planbude.de und bahnhof-langendreer.de.