Hier finden Sie eine Übersicht unserer vielfältigen Arbeit. Alles zur Baukultur in Nordrhein-Westfalen: Projekte, Ausstellungen, Publikationen und aktuelle Nachrichten.
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Auf dem Gelände der ehemaligen Barker Kaserne in Paderborn entsteht das Zukunftsquartier. Der Film von Baukultur NRW stellt das Projekt vor und gibt Einblicke in die Planung.
Die Gemeinde Saerbeck ist NRW-Klimakommune. Durch eine Mischung aus Windkraft, Photovoltaik, Bioenergie und Wasserstoff produziert sie bereits viermal so viel Energie, wie sie benötigt.
Die B-Side ist ein soziokulturelles Quartierszentrum in Münster. Baukultur NRW hat die Entwicklung filmisch begleitet und zeigt, wie gemeinschaftliche Stadtentwicklung einen Ort schafft, der Arbeiten, Musik, Kunst und Aufenthalt ermöglicht.
Der Verein Grün statt Grau e. V. lädt am 7. November in Münster dazu ein, sich eine grünere und resilientere Stadt vorzustellen. Baukultur NRW unterstützt die Veranstaltung.
Das Zentrum für Peripherie NRW lädt am 17. Januar zu einem Vortrag zum Projekt „Wiesencafé - Labor für Innovation“ ein. Baukultur NRW unterstützt die Veranstaltung.
Mehr als ein Platz – Dorferneuerung in Arnsberg-Müschede
In Arnsberg-Müschede wurde 2021 ein Park als neue Dorfmitte geschaffen. Damit entstand ein identitätsstiftender Ort, der mit seinen Bausteinen zur Klimaresilienz beiträgt.
Die Architekturstudierenden Chantal Keyvork und Lukas Niepagenkemper bieten einen Raum für interdisziplinären Austausch zu den Themen Architektur, Stadt und Gesellschaft. Baukultur NRW unterstützt die Vorträge.
Die TH Köln präsentierte am 13. September die neue Freitreppe und neuen Sitzpodeste am Ebertplatz in Köln. Die Installationen bilden den Abschluss des Projekts „Ebertplatz0?“, das von Baukultur NRW unterstützt wird.
Von der Betonwüste zum Traumschulhof: Die Schülerinnen und Schüler des Leibniz-Gymnasiums in Gelsenkirchen verwandeln ihren Schulhof in eine grüne Lern-, Spiel- und Erholungsoase. Baukultur NRW unterstützt das Projekt.
Im Benderpark in Essen plant der TV Kupferdreh eine Parkour-Anlage. Im Magazin Nr. 4 von Baukultur NRW zur baukulturellen Bildung stellt Laura Wurth das Projekt ausführlich vor. Die Fotostrecke liefert noch weitere Einblicke.
Gemeinsam Gärtnern und Ernten: In Minden stehen an verschiedenen Orten der Innenstadt Hochbeete, die von allen genutzt werden können. Sie schaffen ein Bewusstsein für gemeinschaftlich genutzten Stadtraum und essbare Pflanzen.
Die Studentin Felica Wewer bietet mit „Die neue Art des runden Tisches“ Bürger*innen eine neue analoge Kommunikationsmöglichkeit in Münster. Baukultur NRW unterstützt das Projekt.
Wie sehen neue Wege alternativer Stadtplanung aus? Diese Frage stellt das Kollektiv „AG Stadtdialog“ der Architekturfakultät der Technischen Hochschule Köln am Mittwoch, 16. August 2023, um 19 Uhr in einer Diskussionsveranstaltung.
Drei Fragen an Renée Tribble: Ressourcenschutz als Gemeinschaftsprojekt
Wie lässt sich die Zivilgesellschaft vor Ort einbinden und unterstützen, wenn es um Ressourcenschutz geht? Professorin Renée Tribble von der Technischen Universität Dortmund gibt Antworten, wie dies gelingen kann.
Am 17. Juni öffnete die gemeinschaftliche Grünfläche in Wuppertal Oberbarmen feierlich ihre Beete. Auf den grünen Terrassen lässt es sich nun gärtnern, ernten und austauschen – ein Raum für Natur und Gemeinschaft!
Welche Planungsform in der Architektur ist die Beste? Die Podiumsdiskussion „Open Plan - Open Decision. Hyperkollektiv und partizipativ“ am 28. Juni an der RWTH Aachen geht dieser Frage nach. Baukultur NRW unterstützt die Veranstaltung.
Um den Ebertplatz in Köln attraktiver zu gestalten, haben Master-Studierende des Fachbereichs Architektur der TH Köln im Rahmen des mehrsemestrigen Projektes „Ebertplatz 0?“ verschiedene Ideen entwickelt. Am 17.1. stellten die Studierenden die finalen drei Interventionen vor, die im Sommer 2023 temporär auf dem Platz umgesetzt werden.
Razan Karadaghi untersucht im Rahmen ihrer Masterthesis die städtebauliche Entwicklung der Kurt-Schumacher-Straße in Gelsenkirchen. In einer Phase 0 stellt sie Chancen und Herausforderungen heraus, um gemeinwohlorientierte Gestaltungsprozesse zu entwickeln.
Koproduktive Stadtentwicklung und die Neue Leipzig-Charta
In der Neufassung der Leipzig-Charta haben die EU-Mitgliedsstaaten die Anforderungen an zeitgemäße Stadtentwicklungspolitik formuliert. Was das für die Praxis bedeutet, muss nun mit konkreten Projekten belegt werden. Für den Bereich Koproduktion hat der „Bundespreis kooperative Stadt“ gezeigt, was möglich ist.
Ein Gastbeitrag von Stephan Willinger vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).
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