Presse: Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW

Von 7.9. bis 4.10.2023 zeigt das Museum der Baukultur NRW die Ausstellung „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“ in der Architektenkammer NRW in Düsseldorf.

Pressematerialien

Pressemitteilung, 6. September 2023

Museum der Baukultur NRW eröffnet Ausstellung „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“ in der Architektenkammer NRW in Düsseldorf

Kunst und Bau klingt speziell, ist aber viel alltäglicher, als wir denken: Ob an öffentlichen Gebäuden oder an privaten Bauten, immer wieder finden wir Kunst-und-Bau-Objekte, die überraschen, irritieren und Identität stiften. Wie sich Künstler*innen mit Zeit, Ort, Raum und Funktion der Architektur auseinandersetzen, zeigt die Ausstellung „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“ vom Museum der Baukultur NRW, die am Mittwoch, 6. September, in Kooperation mit der Architektenkammer NRW in Düsseldorf eröffnet wurde. Bis zum 4. Oktober werden in der ARCHITEKTENKAMMER.NRW 30 exemplarisch ausgewählte Kunst-und-Bau-Objekte aus NRW ausgestellt, die gesellschaftliche Fragen spiegeln und zu neuen Blicken auf die Architektur animieren.
 
Zur Vernissage erklärt Ernst Uhing, Präsident der Architektenkammer NRW: „Kunst-und-Bau-Projekte sind eine Einladung zur öffentlichen Diskussion. Sie bereichern nicht nur das jeweilige Bauwerk, sondern oft auch den öffentlichen Raum und die Baukultur insgesamt.“ Peter Köddermann, Geschäftsführer Programm von Baukultur NRW, betont die Relevanz von Kunst-und-Bau-Projekten: „Architektur zeigt unsere Befassung mit Raumbildung. Kunst bildet einen Spiegel gesellschaftlicher Auseinandersetzung. So gesehen lassen sich die Kunst und das Bauen nicht voneinander trennen. Kunst und Bau verpflichtet geradezu zum Dialog zwischen Architekt*innen und Künstler*innen.“

Ausstellung zeigt 30 Kunst-und-Bau-Objekte

Zu sehen sind in der Ausstellung unter anderem die „Abluftplastiken“ von Friedrich Gräsel vor der ehemaligen Westdeutschen Landesbank in Münster (Architektur: Harald Deilmann), „Large Two Forms“ vor dem ehemaligen Bundeskanzleramt in Bonn von Henry Moore (Architektur: Planungsgruppe Stieldorf) oder Selma Gültopraks Werk „Earth Is Blue“ am Goethe-Gymnasium in Düsseldorf (Sanierung: RKW Architektur +). 

Ergänzt wird die Ausstellung durch einen Modell-Beitrag des in Düsseldorf ansässigen Künstlers Horst Gläsker. Seine „Leuchttürme des Wissens“, gedacht für die Universität Duisburg-Essen, zeigen eine künstlerische Gestaltungsidee, die in besonderer Weise Hochschularchitektur profiliert: „Architektur, der umbaute Raum, ist die feste Form, ist das Ordnungsprinzip. Meine Kunst ist die freie Form, ist das Chaos-Prinzip – eröffnet Gefühle, setzt Fantasien frei und bringt ‚Seele in den Raum‘. Dem Takt der rhythmischen Strukturen von Architektur bietet Kunst den Kontrapunkt – mit Improvisationen, Farben, Formen und Intervallen – durchaus dem Jazz vergleichbar.“ Die Projekte der Ausstellung verdeutlichen die Vielfalt dieser besonderen Kunstform: Gattungen, Materialien und Dimensionen, vor allem aber unterschiedliche Formen der Entstehung und der Rezeption. Mehr als um eine Beurteilung der künstlerischen Qualität geht es darum, den Mehrwert zu zeigen, den Kunst für einen Bau, für die Bauherr*innen und die Nutzer*innen erzeugen kann; aber auch auf Grenzen und Herausforderungen hinzuweisen.

Veranstaltung „Kunst UND Bau UND Stadtentwicklung“

Begleitend zur Ausstellung „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“ laden das Museum der Baukultur NRW und die Architektenkammer NRW am Mittwoch, 13.9., um 19 Uhr in die ARCHITEKTENKAMMER.NRW in Düsseldorf zur Podiumsdiskussion „Kunst UND Bau UND Stadtentwicklung“. Darin geht es unter anderem um die Fragen, welche Rolle spielt die Kunst bei der Stadtplanung? Welche Prozesse verlangt es, Kunst und Bau und Stadtentwicklung zusammen zu denken und zu praktizieren? Wie sehen Realitäten am Beispiel der Landeshauptstadt Düsseldorf aus?

Kunst und Bau online – 18 Projekte analog in Düsseldorf

Die Ausstellung ist Teil des Projektes „Kunst und Bau in Nordrhein-Westfalen“, das Baukultur NRW im Jahr 2023 fortsetzt. Dazu gehört die digitale Kunst-und-Bau-Sammlung kunstundbau.nrw, die als Web-App dazu einlädt, Objekte in NRW zu entdecken. Mit der Web-App lassen sich Kunst-und-Bau-Projekte bequem mit dem Smartphone aufrufen – besonders ideal, wenn man unterwegs ist und Kunst und Bau vor Ort erleben möchte.

Texte und Fotos liefern Informationen zur Architektur und dem Kunstwerk, die Kartenfunktion zeigt die Distanz des Nutzers zum jeweiligen Ort. Darüber hinaus werden Routen angeboten, um Kunstwerke und Architekturen kombiniert besichtigen zu können. 
Mit Blick auf Düsseldorf finden Interessierte 18 Kunst-und-Bau-Objekte in der Web-App, unter anderem: „Turnstile“ von Ursula Damm in der U-Bahnstation an der Schadowstraße, „Stains 309“ von Peter Zimmermann im Land- und Amtsgericht Düsseldorf und „Utopia“ von Heike Weber im Zentrum für Operative Medizin II.


„Kunst UND Bau UND Stadtentwicklung“ – Begleitveranstaltung

Termin: 13. September, 19 Uhr; Eintritt frei.
Veranstaltungsort: ARCHITEKTENKAMMER.NRW, Zollhof 1, 40221 Düsseldorf
Anmeldung:www.aknw.de/kunst-bau-vortrag


Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW – die Ausstellung

Eine Kooperation des Museums der Baukultur NRW mit der Architektenkammer NRW

Laufzeit: 7.9. bis 4.10.2023
Ausstellungsort: ARCHITEKTENKAMMER.NRW, Zollhof 1, 40221 Düsseldorf

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8 bis 17 Uhr; Eintritt frei
Führungen: Sonntag, 17.9., und 1.10., 11 Uhr.
Anmeldung unter: baukultur.nrw/kunstundbau
Weitere Gruppenführungen auf Anfrage

Kuratorin: Baukultur NRW, Dr. Christine Kämmerer
Ausstellungsarchitektur: Martin Sinken, sinkenarchitekten
Ausstellungsgestaltung und -medien: Julia und Matthias Steffen, kikkerbillen – Büro für Gestaltung

Ausstellungsseite: www.baukultur.nrw/kunstundbau
Web-App: www.kunstundbau.nrw

Pressekontakt
Timo Klippstein – Kommunikation
Baukultur Nordrhein-Westfalen
Leithestraße 33; 45886 Gelsenkirchen
0209 402441 – 18 |

Pressebilder

Die Ausstellung „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“ - zu sehen bis 4.10.2023 in der Architektenkammer NRW in Düsseldorf.<br/><br/>Foto: Timo Klippstein<br/><br/>jpg, 5400 × 3600 Pixel
Die Ausstellung „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“ - zu sehen bis 4.10.2023 in der Architektenkammer NRW in Düsseldorf.

Foto: Timo Klippstein

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Die Ausstellungsmodule bestehen aus Kartonwürfeln und bilden zusammen ein Ensemble, dass an eine begehbare Stadt erinnert.<br/><br/>Foto: Timo Klippstein<br/><br/>jpg, 4668 × 3528 Pixel
Die Ausstellungsmodule bestehen aus Kartonwürfeln und bilden zusammen ein Ensemble, dass an eine begehbare Stadt erinnert.

Foto: Timo Klippstein

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Nach Grußworten von Ernst Uhing, Präsident der Architektenkammer NRW, einer Einführung von Peter Köddermann, Geschäftsführer Programm von Baukultur NRW, und einem Impuls des Düsseldorfer Künstlers Horst Gläsker, erkundeten die Ausstellung.<br/><br/>Foto: Annabell Bialas<br/><br/>jpg, 5001 × 3147 Pixel
Nach Grußworten von Ernst Uhing, Präsident der Architektenkammer NRW, einer Einführung von Peter Köddermann, Geschäftsführer Programm von Baukultur NRW, und einem Impuls des Düsseldorfer Künstlers Horst Gläsker, erkundeten die Ausstellung.

Foto: Annabell Bialas

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Viele interessierte Gäste besuchten die Ausstellungseröffnung in der Architektenkammer NRW in Düsseldorf am 6. September 2023<br/><br/>Foto: Timo Klippstein<br/><br/>jpg, 5178 × 3540 Pixel
Viele interessierte Gäste besuchten die Ausstellungseröffnung in der Architektenkammer NRW in Düsseldorf am 6. September 2023

Foto: Timo Klippstein

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Mittels Texten, Fotos und Videos präsentiert die Ausstellung 30 Kunst-und-Bau-Objekte aus NRW.<br/><br/>Foto: Annabell Bialas<br/><br/>jpg, 5157 × 3594 Pixel
Mittels Texten, Fotos und Videos präsentiert die Ausstellung 30 Kunst-und-Bau-Objekte aus NRW.

Foto: Annabell Bialas

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Viel zu entdecken: Die sehr unterschiedlichen Kunst-und-Bau-Objekte stiften Identifikation, irritieren, überraschen und eröffnen neue Ansichten auf Architektur und Kunst.<br/><br/>Foto: Annabell Bialas<br/><br/>jpg, 4257 × 3228 Pixel
Viel zu entdecken: Die sehr unterschiedlichen Kunst-und-Bau-Objekte stiften Identifikation, irritieren, überraschen und eröffnen neue Ansichten auf Architektur und Kunst.

Foto: Annabell Bialas

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Gelegenheit zum Austausch: Nach der offiziellen Eröffnung diskutierten die Gäste angeregt.<br/><br/>Foto: Timo Klippstein<br/><br/>jpg, 5412 × 3615 Pixel
Gelegenheit zum Austausch: Nach der offiziellen Eröffnung diskutierten die Gäste angeregt.

Foto: Timo Klippstein

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Modell „Leuchttürme des Wissens“ des Künstlers Horst Gläsker für die Universität Duisburg-Essen.<br/><br/>Foto: Annabell Bialas<br/><br/>jpg, 5256 × 3618 Pixel
Modell „Leuchttürme des Wissens“ des Künstlers Horst Gläsker für die Universität Duisburg-Essen.

Foto: Annabell Bialas

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Ohne Titel (Beton-Schriftzug), Ruhr-Universität Bochum, Künstler: Henryk Dywan, 1973, Architektur: Hentrich + Petschnigg.<br/><br/>Foto: Michael Rasche<br/><br/>jpg, 4000 × 3200 Pixel
Ohne Titel (Beton-Schriftzug), Ruhr-Universität Bochum, Künstler: Henryk Dywan, 1973, Architektur: Hentrich + Petschnigg.

Foto: Michael Rasche

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Stadtikonografie, Kreishaus des Ennepe-Ruhr-Kreises, Schwelm, 1969-1972, Künstler: Otto Herbert Hajek, Architektur: Günter Laskowski, Wolfgang Thenhaus, Klaus Kafka.<br/><br/>Foto: Thomas Robbin<br/><br/>jpg, 5760 × 3840 Pixel
Stadtikonografie, Kreishaus des Ennepe-Ruhr-Kreises, Schwelm, 1969-1972, Künstler: Otto Herbert Hajek, Architektur: Günter Laskowski, Wolfgang Thenhaus, Klaus Kafka.

Foto: Thomas Robbin

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Landeswappen Nordrhein-Westfalen, Landtagsgebäude, Düsseldorf, 1988, Künstler: Ferdinand Kriwet, Architektur: Fritz Eller, Erich Moser, Robert Walter und Partner, Foto: Bildarchiv des Landtags Nordrhein-Westfalen.<br/><br/>Foto: Bernd Schälte © Nachlass Ferdinand Kriwet<br/><br/>jpg, 3504 × 2336 Pixel
Landeswappen Nordrhein-Westfalen, Landtagsgebäude, Düsseldorf, 1988, Künstler: Ferdinand Kriwet, Architektur: Fritz Eller, Erich Moser, Robert Walter und Partner, Foto: Bildarchiv des Landtags Nordrhein-Westfalen.

Foto: Bernd Schälte © Nachlass Ferdinand Kriwet

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Abluftplastik, ehem. Westdeutsche Landesbank, Münster, 1971, Künstler: Friedrich Gräsel, Architekt: Harald Deilmann.<br/><br/>Foto: Thomas Robbin<br/><br/>jpg, 5760 × 3840 Pixel
Abluftplastik, ehem. Westdeutsche Landesbank, Münster, 1971, Künstler: Friedrich Gräsel, Architekt: Harald Deilmann.

Foto: Thomas Robbin

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Earth Is Blue, Goethe-Gymnasium, Düsseldorf, 2021, Künstlerin: Selma Gültoprak, Kunstschmied: Pascal Reichert; Architektur Kunstwerk: Feyyaz Berber, Architektur Schulgebäude (Sanierung): RKW Architektur +. Foto: Selma Gültoprak<br/><br/>Foto: Selma Gültoprak<br/><br/>jpg, 2000 × 1334 Pixel
Earth Is Blue, Goethe-Gymnasium, Düsseldorf, 2021, Künstlerin: Selma Gültoprak, Kunstschmied: Pascal Reichert; Architektur Kunstwerk: Feyyaz Berber, Architektur Schulgebäude (Sanierung): RKW Architektur +. Foto: Selma Gültoprak

Foto: Selma Gültoprak

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Namenstafel, Westfälische Hochschule, Recklinghausen, 1999, Künstlerin: Ayşe Erkmen, Architektur: Gerber Architekten.<br/><br/>Foto: Michael Rasche<br/><br/>jpg, 2368 × 3500 Pixel
Namenstafel, Westfälische Hochschule, Recklinghausen, 1999, Künstlerin: Ayşe Erkmen, Architektur: Gerber Architekten.

Foto: Michael Rasche

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Large Two Forms, ehemaliges Bundeskanzleramt, Bonn, 1979; Künstler: Henry Moore, Architektur: Planungsgruppe Stieldorf.<br/><br/>Foto: Giacomo Zucca, Bundesstadt Bonn<br/><br/>jpg, 3958 × 2639 Pixel
Large Two Forms, ehemaliges Bundeskanzleramt, Bonn, 1979; Künstler: Henry Moore, Architektur: Planungsgruppe Stieldorf.

Foto: Giacomo Zucca, Bundesstadt Bonn

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Leuchtzeichen, ZB MED, Uniklinik Köln,1997, Künstlerin: Christiane Möbus, Architektur: Eckehard Janofske, Peter Terbüchte.<br/><br/>Foto: Jürgen Schmidt<br/><br/>jpg, 1275 × 850 Pixel
Leuchtzeichen, ZB MED, Uniklinik Köln,1997, Künstlerin: Christiane Möbus, Architektur: Eckehard Janofske, Peter Terbüchte.

Foto: Jürgen Schmidt

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Neigungen, Hochschule Hamm-Lippstadt, Campus Hamm, 2014; Künstler: Oliver Kruse, Architektur: pbr Planungsbüro Rohling.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Neigungen, Hochschule Hamm-Lippstadt, Campus Hamm, 2014; Künstler: Oliver Kruse, Architektur: pbr Planungsbüro Rohling.

Foto: Sebastian Becker

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Ohne Titel (Fassadengestaltung), Parkhaus des Justizzentrums Aachen, Künstler Rémy Zaugg, Architektur: Weinmiller Architekten.<br/><br/>Foto: Michael Rasche<br/><br/>jpg, 4368 × 2912 Pixel
Ohne Titel (Fassadengestaltung), Parkhaus des Justizzentrums Aachen, Künstler Rémy Zaugg, Architektur: Weinmiller Architekten.

Foto: Michael Rasche

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Pressedownloads

  • Pressemitteilung Ausstellungseröffnung „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“, 6.9.2023
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  • Pressefotos Ausstellungseröffnung Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW_Architektenkammer NRW_Duesseldorf
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  • Pressemitteilung Web-App „Kunst und Bau“, Düsseldorf, 29.8.2023
    (pdf, 175 kB)
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  • Pressefotos Web-App „Kunst und Bau“_Fotos Florian Schunck
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  • Pressemitteilung Begleitveranstaltung „Kunst UND Bau UND Stadtentwicklung“, Düsseldorf, 17.8.2023
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  • Pressemitteilung „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“, Düsseldorf, 13.7.2023
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  • Pressefotos Kunst-und-Bau-Objekte Ausstellung „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“
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  • Bildcredits Pressefotos Kunst-und-Bau-Objekte Ausstellung „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“
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  • Flyer_Ausstellungskarte „Kunst und Bau“, Düsseldorf
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  • Pressefotos Ausstellung „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“_TH Ostwestfalen-Lippe_Lemgo_Fotos Claudia Dreyße
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