„Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“- die Ausstellung von Baukultur NRW im Foyer der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (Gebäude 1) in Lemgo, 24.3. bis 19.4.2023. Foto: Claudia Dreyße
Kunst und Bau.
Perspektiven aus NRW
Von 24.3 bis 19.4.2023 zeigt das Museum der Baukultur NRW die Ausstellung „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“ im Foyer der TH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo.
Foyer des Hauptgebäudes 1 der Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Campusallee 12, 32657 Lemgo
Laufzeit
24.3 bis 19.4.2023
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr; Eintritt frei
Eröffnung
Freitag, 24. März., 18 Uhr, Foyer der TH OWL in Lemgo
Vortrag „ … und jetzt auch noch Baukultur!“
4.4.2023, 19 Uhr, von Peter Köddermann, Baukultur NRW, in der Veranstaltungsreihe „Dienstagsvorträge“ der TH OWL. Ort: Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur (TH OWL) Raum 3.103 (Casino), Emilienstraße 45, 32756 Detmold
Aachen, Kunsthaus NRW, 5.11.2022 bis 26.2.2023. Eröffnung: 4.11.2022
Witten, Saalbau Witten, 30.9. bis 26.10.2022. Eröffnung: 29.9.2022
Mit der Ausstellung „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“ bringt das Museum der Baukultur NRW Kunst und Bau wieder stärker in die Öffentlichkeit, nachdem das Thema dort lange Zeit vernachlässigt worden ist. Von 24.3 bis 19.4.2023 zeigt das Museum der Baukultur NRW die Ausstellung „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“ im Foyer des Hauptgebäudes 1 der TH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo. Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 24. März., um 18 Uhr im Foyer der TH OWL in Lemgo. Kooperationspartner sind der TH OWL und dem BLB NRW.
In Kunst-und-Bau-Projekten setzen sich Künstler*innen mit Zeit, Ort, Raum und Funktion der Architektur auseinander. Ihre Werke können überraschen, irritieren und Identität stiften. Sie spiegeln gesellschaftliche Fragen und animieren zu neuen Blicken auf die Architektur. So werden Gebäude lebendig, es entstehen einzigartige Orte - Kunst und Architektur finden im Alltag zusammen.
Von Münster bis Bonn: 30 Objekte aus NRW
30 Objekte aus NRW sind für diese Ausstellung exemplarisch ausgewählt. Zu sehen sind unter anderem die „Abluftplastiken“ von Friedrich Gräsel vor der ehemaligen Westdeutschen Landesbank in Münster (Architektur: Harald Deilmann), „Large Two Forms“ vor dem ehemaligen Bundeskanzleramt in Bonn von Henry Moore (Architektur: Planungsgruppe Stieldorf) oder von Selma Gültoprak das Werk „Earth Is Blue“ am Goethe-Gymnasium in Düsseldorf (Sanierung: RKW Architektur+).
Fotos, Videos und Texte geben einen Einblick in die Vielfalt dieser besonderen Kunstform: verschiedene Gattungen, Materialien und Dimensionen, vor allem aber unterschiedliche Formen der Entstehung und der Rezeption. Mehr als um eine Beurteilung der künstlerischen Qualität geht es darum, den Mehrwert aufzuzeigen, den Kunst für den Bau und seine Nutzer*innen erzeugen kann, aber auch auf Grenzen und Herausforderungen hinzuweisen.
Die Web-App kunstundbau.nrw
Die Ausstellung ist Teil des Projektes „Kunst und Bau“, mit dem Baukultur NRW sich seit Längerem beschäftigt. Dazu gehört die digitale Kunst-und-Bau-Sammlung, die dazu einlädt, mittels Fotos, Karten und Routen Objekte in NRW zu entdecken: www.kunstundbau.nrw.
„Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“- die Ausstellung von Baukultur NRW im Foyer der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (Gebäude 1) in Lemgo, 24.3. bis 19.4.2023. Foto: Claudia Dreyße
Vorherige Ausstellungsorte waren von 5. November 2022 bis 26. Februar 2023 das Kunsthaus NRW in Aachen-Kornelimünster und der Saalbau Witten von 30.9. bis 26.10.2022. „Kunst und Bau“ ist als Wanderausstellung konzipiert.
Einzigartige Kunst für besondere Orte. Das ist Kunst und Bau. Peter Köddermann, Geschäftsführer Programm von Baukultur NRW, erläutert die aktuelle Kunst-und-Bau-Ausstellung in Lemgo, den Bezug zum Ort und die gesellschaftliche Relevanz.
Von den rechtlichen Rahmenbedingungen über Strategien der Kunstvermittlung bis zum künstlerischen Umgang mit dem Bestand: Das Symposium „Kunst und Bau. Neue Perspektiven auf Nachkriegsmoderne und Gegenwart in NRW“ in Düsseldorf und Aachen-Kornelimünster gewährte Einblicke in ein komplexes Thema.
Drei Fragen an Peter Köddermann, Geschäftsführer Programm von Baukultur NRW, zur Bedeutung von „Kunst und Bau“ für den öffentlichen Raum, für den gesellschaftlichen Diskurs und für eine Neuausrichtung der Architektur.
Im Wittener Saalbau hat das Museum der Baukultur NRW am Donnerstagabend, 29. September 2022, die Ausstellung „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“ eröffnet. Die Ausstellung zeigt 30 Kunst-und-Bau-Objekte mittels Fotos, Texten und Videos.
Dr. Christine Kämmerer schaut im Blogbeitrag auf die Themen und die Entstehung der Kunst-und-Bau-Ausstellung, die von 30.9. bis 26.10.2022 im Saalbau Witten zu sehen ist.
Das Designstudio schunck dölker hat für Baukultur NRW die neue Progressive-Web-App kunstundbau.nrw entwickelt und gestaltet. Wir sprachen mit Florian Schunck über die Vorzüge der App, die keine ist.
Baukultur NRW verschafft Kunst und Bau in NRW - dieser besonders öffentlichen Kunstform - wieder größere Aufmerksamkeit und Wertschätzung: mit Ausstellungen, einer Web-App und Publikationen.
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