Themen wie Urbanismus, Wohnen oder zu Szenarien einer lebenswerten Stadt zeichnete die Programme aus sowie besonders die Aktualität.
Unter dem Titel „Wohnemperien“ waren Jugendliche aufgefordert ihre Wohnwelten fotografisch festzuhalten. Das Foyer der humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln wurde szenografisch in einen temporären Urzustand zurückversetzt, um den Raum mit den Studenten und Studentinnen unter dem Titel „Zurück auf Los“ spielerisch neu erleben zu können. Videoinstallationen zeigten ungewöhnliche Kunstorte in Köln und Modellbeiträge schilderten Visionen von futuristischen Landschaftsmodellen in und für NRW. Die offene Diskussion mit interessierten Bürgern fand ihren Raum in vielfältigen Gesprächsveranstaltungen. Dabei arbeitete das M:AI eng mit Architekten, Künstlern, Stadtplanern und weiteren Akteuren der Baukulturszene in Nordrhein-Westfalen zusammen.