28.03.2024
Haus der Neugier
„aachen_fenster – raum für bauen + kultur“ und die „Initiative Aachen“ laden am Mittwoch, 10. April, ein zur Diskussion über das „Haus der Neugier“ in Aachen. Baukultur NRW unterstützt die Veranstaltung.
Die Kölner Bühnen stellen am Donnerstag, 20. September 2018, ab 17 Uhr die Entwürfe zur neuen Möblierung des Offenbachplatzes aus. Der Platz selbst war Teil der Einreichungen zum nrw.landschaftsarchitekturpreis 2018.
Im Juli 2018 hat das Preisgericht die Entwürfe des Teams Förder Landschaftsarchitekten aus Essen und UKW Innenarchitekten aus Krefeld zum Sieger des Architekturwettbewerbs für die zukünftige Möblierung des Offenbachplatzes erklärt. Die überaus positive öffentliche Resonanz und die aus Jury-Sicht hohe Qualität der eingesandten Entwürfe hat die Kölner Bühnen dazu bewogen, alle Arbeiten im Rahmen einer Ausstellung im Kleinen Haus zu zeigen.
Bei der öffentlichen Ausstellungseröffnung am 20. September 2018 um 17.00 Uhr im Kleinen Haus am Offenbachplatz werden Prof. Gerd Aufmkolk (Landschaftsarchitekt, Vorsitzender des Preisgerichts), Matthias Förder (Förder Landschaftsarchitekten) und Bernd Streitberger (Technischer Betriebsleiter Bühnen Köln) alle sechs Entwürfe anhand der ausgestellten Pläne und Modelle erläutern und entsprechende Fragen beantworten. Die Ausstellung wird bis zum 28.9.18 im Kleinen Haus („Außenspielstätte am Offenbachplatz“) im Rahmen der regulären Öffnungszeiten (das Foyer ist eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet) zu sehen sein.
Die Gestaltung des Offenbachplatz selbst ist außerdem Teil Einreichungen für den nrw.landschaftsarchitektur.preis 2018 gewesen. Die eingereichten Projekte zeigt das M:AI in der begleitenden Wanderausstellung zum Landschaftsarchitekturpreis.
Die Identität des Quartiers, eine Neudefinition stadträumlicher Bezüge, die Öffnung von Blickbeziehungen und die Betonung der Kulturbauten standen im Fokus des neuen Konzeptes für den Offenbachplatz. Der ursprünglich abgeschottete Raum um den Brunnen wurde geöffnet und alle Einbauten entfernt, um neue Blickbeziehungen zu ermöglichen. Die Waschbetonplatten mit unterschiedlichen Oberflächen und Farben wurden als wichtiger Teil des Gestaltungskonzepts Grümmers sowie als Zeitdokument der 1960er Jahre detailgetreu wieder hergestellt.