Hier finden Sie eine Übersicht unserer vielfältigen Arbeit. Alles zur Baukultur in Nordrhein-Westfalen: Projekte, Ausstellungen, Publikationen und aktuelle Nachrichten.
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Was passiert im und um das UmBauLabor? Hier informieren wir über Neuigkeiten aus dem Projekt und über Veranstaltungen, die im UmBauLabor in Gelsenkirchen stattfinden.
Von der Theorie zur Praxis – vier neue Leitlinien für das UmBauLabor
Baukultur NRW richtet sich mit seinem UmBauLabor an die interessierte Öffentlichkeit, die Forschung und Wissenschaft sowie an die praktizierende Fachwelt. Geplant sind verschiedene Formate und Veranstaltungen.
Unter dem Titel „Zukunft gemeinsam gestalten – Co-Kreation und Kreislaufdenken in Stadt und Land“ lädt „Freihaus ms“ zum nächsten Hausgespräch nach Münster. Zu Gast ist das Büro „morgen.“ aus Hamburg. Baukultur NRW unterstützt das Format.
Neue Aufenthaltsqualität mit ökologischem Wert: Mit DiY-Möbeln, Hochbeeten und Rankpflanzen verwandelten die Studierenden der Summer School den Hinterhof des UmBauLabors zu einem atmosphärischen Ort.
Im Sommersemester 2024 sind Bauingenieurstudierende der FH Münster mit dem IWARU-Institut im UmBauLabor. Sie dokumentieren die verbauten Bauteile und Materialien und werten die Ergebnisse in einer Ökobilanz aus.
Welche Chancen stecken in einem 122 Jahre alten Haus?
Bauen im Bestand: Die Studierenden der Hochschule Bochum haben die Bausubstanz des UmBauLabors untersucht und daraus Entwürfe für neue Wohnformen entwickelt. Ihre Ergebnisse sind bis zum 25. April 2024 im UmBauLabor ausgestellt.
Offiziell eröffnet: Baukultur NRW übersetzt mit seinem UmBauLabor die wichtige Frage um den Bestand in die Praxis – in einem ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus.
Baukultur NRW eröffnet das UmBauLabor in Gelsenkirchen
Von der Umbaukultur zum UmBauLabor: Baukultur NRW übersetzt die wichtige Diskussion über den Bestand von Gebäuden in die Praxis. Der offizielle Auftakt des Projekts war am 14. März 2024.
Umbauen neu lernen: Baukultur NRW lädt am 14. März zum Auftakt und Dialog ins UmBauLabor in Gelsenkirchen ein. Bis Ende 2026 erprobt und diskutiert Baukultur NRW dort nachhaltiges und kreislaufgerechtes Planen und Bauen.
UmBauLabor: Architektenkammer NRW ist neuer Fachpartner
Das UmBauLabor möchte verschiedene Akteur*innen an einen Tisch bringen und in den Prozess der Bearbeitung einbeziehen. Dazu gehört die Architektenkammer NRW als neuer Fachpartner.
Das UmBauLabor möchte verschiedene Akteur*innen an einen Tisch bringen und in den Prozess der Bearbeitung einbeziehen. Zu den ersten Fachpartner*innen, die das Projekt begleiten, gehört die Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen.
Beratungsinstanz für das UmBauLabor: das Begleitgremium
Das Begleitgremium bildet die Beratungsinstanz für das UmBauLabor und führt den nötigen Dialog zu den Experimenten. Es besteht u. a. aus Fachexpert*innen der Forschung, der Verwaltung und der Baukultur.
Von Schweinehälften bis Autos – das Gebäude des UmBauLabors blickt auf eine lange Geschichte zurück. Es befindet sich im Gelsenkirchener Stadtteil Ückendorf, der sich zu einem Zukunftsquartier entwickeln soll.
Start der Arbeitsphase und Auftaktveranstaltung im UmBauLabor
Prof. Tribble von der TU Dortmund und Prof. Pfeiffer von der Hochschule Bochum untersuchen mit ihren Studierenden ab November das Gebäude und das Quartier rund um das UmBauLabor. Teile der Ergebnisse werden zur Auftaktveranstaltung im März 2024 sichtbar sein.
Beim (Um)Bauen braucht es Lagerflächen und intelligente Verteilsysteme von Baustoffen. Wie das funktionieren kann, erklärt Baukreisel e. V.. Das Architekturkollektiv sucht nach Möglichkeiten zur Weiternutzung von Materialien.
Prof. Annette Hillebrandt erklärt, warum es sinnvoller und günstiger ist, sich auf die Sanierung von Beständen zu fokussieren und welche Rolle neue Bewertungssysteme für Kreisläufe dabei spielen sollten.
Häufig wird nicht umgebaut, weil es vermeintlich unwirtschaftlich ist. Dass es auch anders geht, erklären Annabell von Reutern, Sarah Dungs und Timm Sassen vom „Verband für Bauen im Bestand“.
Digitale Methoden und Instrumente zur Berechnung und Darstellung von Bauprozessen gelten als vielversprechende Werkzeuge für die Umsetzung der zirkulären Wertschöpfung und dem kreislauffähigen Bauen. Wie viel ist dran an dieser Entwicklung?
Wir fragen Jörg Papenkort, Abteilungsleiter Gebäudemanagement im Kreis Viersen, was die Forderung nach kreislaufgerechten Gebäuden für einen öffentlichen Auftraggeber in der Praxis mit sich bringt.
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