Der Raum der Ausstellung wird in Kooperation mit AL BORDE Architects aus Ecuador umgesetzt. Dabei ist die Konstruktion Basis für die Ausstellung und zugleich lassen sich die Materialien und Elemente nach der Ausstellung weiterverwenden.
Aus dem Material werden vier Prototypen für Häuser gebaut werden, die eine Bauform für die ländlichen Regionen darstellen könnten (dort, wo im April 2016 Erdeben Ecuador erschüttert haben). Diese Prototypen stellen eine schnelle und günstige Bauweise dar und weisen außerdem einen kleineren CO2-Fußabdruck auf.
Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt von ARCH+ und M:AI.
2023 hat sich bei Baukultur NRW das Grün breitgemacht: mit dem Podcast „Grüne Städte und Regionen“ und der Best-Practice-Sammlung von Projekten aus NRW. Auch 2024 werden die Formate fortgeführt.
Wie steht es um die grün-blaue Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen? Welches Grün brauchen wir für klimaresiliente Städte? Dies und mehr diskutierten Fachleute und Interessierte auf dem Kongress „Grün! Blau! Grau! Was braucht die Stadtlandschaft?“ am 5. Juni in Witten.
Die Ausstellung "Planetary Urbanism + Learning City Gelsenkirchen" beschäftigt sich mit globalen Hausforderungen der Verstädterung. Teil 3 der Blog-Serie fragt nach der Funktionweise von Städten.
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