Sommerzeit ist Reisezeit. Mit dem neuen Format einer Baukultur-Sommerreise vernetzt die Bundesstiftung Baukultur Akteure*innen der Baukultur in ganz Deutschland. Zwischen Kiel und München macht das Baukulturmobil auch Station bei uns in Gelsenkirchen.
Auf der Baukultur-Sommerreise durch Deutschland machte die Bundesstiftung Baukultur mit ihrem Baukulturmobil Station bei uns in Gelsenkirchen. In unserer Geschäftsstelle begrüßte Mitte August die Kaufmännische Geschäftsführerin Ilka Dietrich-Kintzel die Bundesstiftung und nahm den neuen Baukulturbericht 2020/21 „Öffentliche Räume“ in Empfang. An einem ganz besonderen öffentlichen Ort, dem Ebertplatz in Köln, gab es darüber hinaus noch einen Austausch mit unserem Geschäftsführer Programm, Peter Köddermann. Der innerstädtische Ebertplatz aus den 1970er-Jahren sorgt seit Jahren für eine öffentliche Auseinandersetzung zur Neugestaltung, Aneignung und Nutzung des öffentlicher Raumes in der Stadt Köln. „Die Bundesstiftung Baukultur festigt mit der Sommerreise Ihr Netzwerk und baut ihre Scharnierfunktion zwischen lokalen Partnern und der Bundesebene weiter aus“, erläutert Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur. „Im Gespräch mit den Akteuren vor Ort möchten wir unsere Unterstützung anbieten, wertvolle Anregungen mit Blick auf das Thema „Öffentliche Räume“ und die Handlungsempfehlungen aus dem Baukulturbericht sammeln und Impulse für die Stiftungsarbeit mitnehmen."
Das Video zum Workshop der Künstlerin Adina Bar-On im Zentrum für Peripherie in Düsseldorf zeigt, wie das Wiesencafé im Stadtteil Garath temporäre Wände erhält und die bestehende Plattform zur Simulation in Realgröße wurde.
Junge Architektinnen und Architekten sowie Planerinnen und Planer präsentieren basierend auf dem Konzept des Poetry Slam auf unterhaltsame Art ein realisiertes Werk oder eine Planung vor Publikum. Dieses Jahr zum Themenfeld „Neue Umbaukultur: Bauen im Bestand“. Baukultur NRW unterstützt das Projekt.
Junge Architektinnen und Architekten sowie Planerinnen und Planer präsentieren basierend auf dem Konzept des Poetry Slam auf unterhaltsame Art ein realisiertes Werk oder eine Planung vor Publikum. Dieses Jahr zum Themenfeld „KI in der Architektur“. Baukultur NRW unterstützt das Projekt.
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