Manon Vanjek vom TV Essen-Kupferdreh in Aktion: Im Benderpark in Essen planen die Traceure eine Parkour-Anlage. Foto: Sebastian Becker
Fotostrecke
Parkour-Anlage
im Benderpark
Im Benderpark in Essen plant der TV Kupferdreh eine Parkour-Anlage. Im Magazin Nr. 4 von Baukultur NRW zur baukulturellen Bildung stellt Laura Wurth das Projekt ausführlich vor. Die Fotostrecke liefert noch weitere Einblicke.
Die Traceure des TV Kupferdreh haben sich mit der Bürgerschaft Kupferdreh e.V. und der Stadt Essen zusammengetan, um einen Bereich des Parks in eine Parkour-Landschaft zu verwandeln. Zentrale Figur für die Parkour-Anlage: Marius Korthauer vom TV Kupferdreh. Als einer der Trainer ist sowohl in den Sport eingebunden als auch die Planung und Umsetzung des Areals im Essener Benderpark. Foto: Sebastian Becker
Pia Schulke, Geschäftsleitung Jugendwerk der AWO Essen, Jugendhaus Plan Ku in Kupferdreh, Partner im Projekt „MitWirkung“ der Stadt Essen. Im Vordergrund: Marius Korthauer vom TV Kupferdreh. Foto: Sebastian Becker
Die Treppe im Benderpark in Essen soll in die zukünftige Parkour-Anlage integriert werden: Jonathan Jurisch vom TV Kupferdreh überspringt das Hindernis. Der Sport selbst wurde in den 1980er Jahren in Frankreich entwickelt. Foto: Sebastian Becker
Im Gespräch: Ulrich Matenar, Vorsitzender Bürgerschaft Kupferdreh e.V., und Andrea Wilbertz von der Stabsstelle Bürgerbeteiligung und Ehrenamt Stadt Essen Foto: Sebastian Becker
Jonathan Jurisch, einer der Traceure im Benderpark in Essen-Kupferdreh. Foto: Sebastian Becker
Zeigt die Akrobatik, die im Parkour-Sport steckt: Jonathan Jurisch vom TV Kupferdreh. Parkour lässt sich auf einem Hindernisparcours praktizieren. Die andere Variante: den Stadtraum mit seinen baulichen Elementen kreativ zu durchqueren. Foto: Sebastian BeckerHindernisse zu überspringen gehört zum Parkour dazu, hier Jonathan Jurisch (oben), Marius Korthauer (unten), beide vom TV Kupferdreh. Foto: Sebastian Becker
Der Idee auf der Spur: Autorin Laura Wurth spricht mit Marius Korthauer vom TV Kupferdreh über die Planung und Koordination des Projekts im Benderpark. Foto: Sebastian Becker
Im Magazin „Building Bildung“ wird das Vorhaben ausführlich im Artikel „Die Welt verändern“ vorgestellt.
Baukultur NRW stellt mit „B wie Baukultur“ ein kostenfreies Unterrichtsangebot für Grundschulen vor. Das Lehrkonzept „Meine Wohlfühlschule“ vermittelt Kindern, wie sie ihre Umgebung aktiv gestalten können – und wie Räume ihr Wohlbefinden beeinflussen.
Das Projekt „B wie Baukultur“ fördert die baukulturelle Bildung von Grundschulkindern – mit einem modularen Lehrkonzept, verschiedenen Medien und Informationen sowie einer App.
Von der Betonwüste zum Traumschulhof: Die Schülerinnen und Schüler des Leibniz-Gymnasiums in Gelsenkirchen verwandeln ihren Schulhof in eine grüne Lern-, Spiel- und Erholungsoase. Baukultur NRW unterstützt das Projekt.
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