Dass in diesem Rahmen auch über den Beitrag von Kultur, Architektur, Stadtplanung, aber auch von einem veränderten Denken für die Weiterentwicklung von „Heimat“ diskutiert wird, verwundert deshalb nicht.
In Duisburg konzentriert sich der Blick auf die Innenstadt – den Teil der Stadt, der eine wichtige Rolle für die Identifikation der Bürger spielt, der aber auch den historischen Kern der Stadt darstellt. In der Podiumsdiskussion „Verlorengegangene Heimat – verweigerte Heimat“ steht dieser historische Blick im Vordergrund: die Rückbesinnung auf die Geschichte wird dabei auf ihren möglichen Beitrag zur Zukunft der Stadt überprüft. In der Reihe Stadtentwicklung im Dialog diskutieren NRW-Bauminister Michael Groschek, der Duisburger Stadtentwicklungsdezernent Carsten Tum, Thomas Krützberg, Dezernent für Familie, Bildung und Kultur mit weiteren Fachakteuren.
Mehr zur Stadtentwicklung im Dialog und dem Kulturfestival "Akzente" finden Sie unter www.duisburger-akzente.de.