Ruhr-Konferenz – 20 Themenforen für die Metropolregion
In diesem Jahr schließt die letzte Zeche im Ruhrgebiet. Damit endet eine wichtige Ära in der 200-jährigen Industriegeschichte der Region, mit der viele Menschen ganz persönliche Erfahrungen und Emotionen verbinden.
Das Kabinett des Landes Nordrhein-Westfalen nach seiner Sitzung am 31. August 2018 in Essen. Foto: Land NRW / Mark Hermenau.
Mit der Ruhr-Konferenz will die nordrhein-westfälische Landesregierung gemeinsam mit allen den Blick nach vorn richten, sich bewusst machen, welche Potenziale die Metropolregion hat und welche Chance sie für das ganze Land ist. Die Ruhr-Konferenz ist ein Prozess, keine einmalige Veranstaltung. Dafür hat die Landesregierung Ziele in allen Politikbereichen benannt, die für die Weiterentwicklung der Metropolregion Ruhr wichtig scheinen und 20 Themenforen eingerichtet. Hier können sich alle Kommunen, Hochschulen, Kultureinrichtungen, Verbände, Vereine, Gewerkschaften und Glaubensgemeinschaften, die mitwirken wollen, einbringen. Geleitet werden die Themenforen von dem zuständigen Minister oder der Ministerin beziehungsweise einem Staatssekretär oder einer Staatssekretärinunterstützt von Persönlichkeiten aus dem Ruhrgebiet. So wird das Themenforum „Heimat Ruhr – wie wollen wir morgen leben?“ von der Heimatministerin Ina Scharrenbach und Hildegard Müller, Vorstand von Innogy, verantwortet.
Beteiligen kann man sich an der Ruhr-Konferenz mit einer Abstimmung, in der man die Themen priorisiert und mit Vorschlägen für Projekte.
Immer mehr Kommunen erklären den Klimanotstand und stellen Pläne auf, die die Resilienz der Städte gegenüber dem Klimawandel sicherstellen sollen. Doch was ist, wenn die Bürgerinnen und Bürger unabhängig von parlamentarischen Abstimmungen entscheiden sich für das Klima einzusetzen?
Wie wir Räume neu verhandeln, Nutzungen überdenken und gemeinsam kreative Wege gehen, das ist im Sinne der Baukultur die Phase 0. Baukultur NRW zeigt mit Projekten Erfolge und Möglichkeiten einer „Phase 0 für die Stadt“.
Eine schnellere und effizientere Kommunikation und Datenübertragung soll mit dem neuen Funkstandard 5G ermöglicht werden. Um den neuen Funkstandard gewährleisten zu können, braucht es ein neues weitreichendes Netz an Sendemasten, somit sollen im Schnitt auf jeden Quadratkilometer zwei Sendemasten stehen.
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