Transformationsprozesse in der Metropole Ruhr mitgestalten
Die Metropole Ruhr bekommt ein Netzwerk zur Gestaltung und Erforschung smarter Transformationsprozesse zur digitalen und innovativen Stadtentwicklung unserer Region.
In einem ersten Schritt haben jetzt 40 Akteure aus Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Wissenschaft, Kommunen, Verbände, Stiftungen und regionale Institutionen im Rahmen der Ruhr-Konferenz einen Letter of Intent für die Gründung einer "Ruhr Academy on Smart Metropolitan Transformation" unterzeichnet. Zu den Partnern gehört auch StadtBauKultur NRW.
Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von Strategien, Konzepten, Verfahren und Instrumenten zur Schaffung einer wettbewerbsstarken "Smart Cities Region Ruhr". Die entwickelten Zukunftskonzepte sollen in sogenannten Innovationslaboren und -räumen erprobt werden. Erste Standorte sind Bochum (Ostpark, Laer, Mark 51°7, Langendreer/Werne, Campus Bochum), Dortmund (Emscher nordwärts), Essen (Kruppgürtel, Altendorf, Universitätsviertel, Nordviertel) und Duisburg (6 Seen Wedau).
„Die Metropole Ruhr ist Herz der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in NRW und Kompetenzzentrum innovativer, nachhaltiger Flächen- und Infrastrukturentwicklung. Mit Aufbau der „Ruhr Academy on Smart Metropolitan Transformation“ führen wir all diese in der Region verankerten Institutionen und Kompetenzen zusammen und entwickeln die Ruhrregion zu einer wettbewerbsstarken „Smart Cities Region Ruhr“ weiter“, erklärt die Erstunterzeichnerin, NRW-Ministerin Ina Scharrenbach zu den Zielen des neuen Netzwerks. Mit der Bündelung von Know-how und Engagement und dem Fokus auf Innovationsräumen mit internationaler Strahlkraft soll die Ruhr Academy ein Leitprojekt der Ruhr-Konferenz werden. Dort ist es unter dem Vorsitz der NRW-Ministerin Ina Scharrenbach, Teil des Themenforums „Heimat.Ruhr“ des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen.
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