Kartenausschnitt der Zugangspunkte von freifunk-moehne.de.
In Arnsberg wurde es bereits erfolgreich umgesetzt. Anfang 2014 entstand hier die Idee eines gemeinsamen offenen Netzwerks im Rahmen einer Bürgerwerkstatt mit dem Ziel, die Attraktivität und Aufenthaltsqualität in der Altstadt zu steigern. Innerhalb weniger Monate konnte durch viel ehrenamtliches Engagement und die Unterstützung der Stadt ein Netzwerk zwischen Glockenturm und Neumarkt eingerichtet werden, das intensiv genutzt wird – von den Schülern, die am Neumarkt auf den Bus warten, über die Besucher in den Cafés bis hin zu Touristen, die sich über Apps und QR-Codes ganz ohne Roaming-Gebühren über Sehenswertes informieren können. Und das freie Netz kommt auch denen zugute, die sich einen Internetzugang sonst nicht leisten können, zum Beispiel den Bewohnern des Asylbewerberheims, das seit kurzem ebenfalls an das Gemeinschaftsnetz angebunden ist. Auch zukünftig – so Klaus Fröhlich von der Stadt Arnsberg – soll das freie WLAN-Netz weiter ausgebaut werden. Wie ein solches „Freifunknetzwerk“ funktioniert, welche rechtlichen Aspekte zu beachten sind und wie man es selbst nutzen und unterstützen kann, steht auf www.freifunk.net und auf der Projektseite der Stadt Arnsberg www.arnsberg.de/freifunk.
Über die Auswirkungen digitaler Systeme und Konzepte auf die Stadtentwicklung geht es auch bei der diesjährigen Tagung des Netzwerks Innenstadt „Die digitale Stadt – wie sich urbane Räume verändern“ am 5. und 6. Februar in Witten. Programm und Anmeldung: www.innenstadt-nrw.de
Junge Architektinnen und Architekten sowie Planerinnen und Planer präsentieren basierend auf dem Konzept des Poetry Slam auf unterhaltsame Art ein realisiertes Werk oder eine Planung vor Publikum. Dieses Jahr zum Themenfeld „KI in der Architektur“. Baukultur NRW unterstützt das Projekt.
Gummersbach-Bernberg hatte lange kein gutes Image. Durch die Aufwertung des Stadtteils sind Bewegungsangebote und ein neues Gemeinschaftsgefühl entstanden.
Die Hochschule Bochum hat die erste Ruhr Charta StadtGesundheit veröffentlicht. Baukultur NRW ist eine von 25 Institutionen, die die Charta unterzeichnet haben.
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