Zur Adventszeit öffnet der Verein Freischwimmer das ehemalige Stadtbad Krefeld für den Bad.Markt. Interessierte Besucher*innen sind zu Kiefer-Punsch, Waffeln und Musik eingeladen. Am 3. Dezember findet außerdem die Vernissage der Ausstellung „Licht sehen“ statt.
Am 26. November sowie am 3., 10. und 17. Dezember 2021 sind interessierte Besucher*innen jeweils von 17 bis 21 Uhr eingeladen, durch das ehemalige Krefelder Stadtbad zu schlendern, sich die Stände unterschiedlicher Aussteller*innen anzuschauen und dabei einen Kiefer-Punsch und frische Waffeln zu genießen.
Am 3. Dezember findet darüber hinaus die Vernissage der Ausstellung „Licht sehen“ statt. Die Ausstellung zeigt ausgewählte Motive des Fotografen Axel Jusseit, der eine Lichtinstallation von Christian Herbert im Stadtbad Krefeld fotografisch begleitete. Die Installation wurde im Rahmen der „Badwoche 20“ produziert, konnte aber pandemiebedingt nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Der Eintritt ist frei. Es gilt die 2G-Regel.
Seit 2018 widmet sich der Verein Freischwimmer der Aufgabe, das Stadtbad Krefeld neu zu entdecken und mit kreativen Aktionen zu beleben. Im Jahr 2000 wurde der Betrieb bis eingestellt und das Bad geschlossen. Gemeinsam mit Bewohner*innen sowie der Stadt Krefeld wollen die Mitglieder des gemeinnützigen Vereins Konzepte zur zukünftigen Nutzung der Badeanstalt erarbeiten. Geplant ist, das Bad in einen experimentellen Raum umzuwandeln, der eine soziale, kulturelle und wirtschaftliche Mischnutzung erlaubt und den Bedürfnissen der Stadtbewohner*innen entspricht.
Seit vielen Jahren diskutiert Krefeld über eine zukünftige Verwendung des 1890 errichteten Stadtbades im Zentrum der Stadt. Im Jahr 2000 wurde der Betrieb bis auf weiteres eingestellt und das Bad nach 110 Jahren vorerst geschlossen.
Die Zukunft des Stadtbads inmitten des Krefelder Zentrums ist ungewiss. Der Betrieb der 1890 errichtete Badeanstalt wurde im Jahr 2000 nach 110 Jahren bis auf weiteres eingestellt und das Bad vorerst geschlossen.
Mit der Ausstellung zeigt das Museum der Baukultur NRW von 1.9. bis 6.10.2024 in Essen die Möglichkeiten für neue Nutzungen leer stehender Kirchen – und welchen Blick die beteiligten Menschen darauf haben.
Diese Website nutzt Cookies, um Ihnen eine gute Erfahrung zu bieten.
Dazu gehören wesentliche Cookies, die für den Betrieb der Website erforderlich sind, sowie andere, die nur für anonyme statistische Zwecke, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte verwendet werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass aufgrund Ihrer Einstellungen möglicherweise nicht alle Funktionen der Website zur Verfügung stehen.
Diese Website nutzt Cookies, um Ihnen eine gute Erfahrung zu bieten.
Dazu gehören wesentliche Cookies, die für den Betrieb der Website erforderlich sind, sowie andere, die nur für anonyme statistische Zwecke, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte verwendet werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass aufgrund Ihrer Einstellungen möglicherweise nicht alle Funktionen der Website zur Verfügung stehen.