09.04.2024
Haus der Kindheit
Ulrich Rölfing umkreist in der Ausstellung „Haus der Kindheit“ in einer malerischen Vergegenwärtigung die verschiedenen Facetten von „Zuhause“. Baukultur NRW unterstützt die Veranstaltung.
Sie spiegelt den jeweils vorherrschenden Geist einer Gesellschaft und vermag es im besten Fall, Visionen zu entwerfen. Die Fotografie setzt sich mit dem sichtbaren Umfeld der Menschen auseinander und erzeugt Bilder, die visuelle Erkenntnisse transportieren. Sie kann städtebauliche Defizite aufzeigen und vermag es, diesen durch Konzentration auf das Wesentliche ein Bild zu geben. Und sie zeigt Aktuelles und Neues, Modellhaftes und Zukunftweisendes und wird so selbst zu einem wichtigen Instrument der Weiterentwicklung unserer Kultur. Inwiefern kann Fotografie also Bauen und Baukultur beeinflussen? Dieser Frage wurde am 10. Oktober 2008 auf einer gemeinsamen Podiumsdiskussion des Projektes bild.sprachen und des Europäischen Hauses der Stadtkultur unter der Fragestellung „Baukultur durch Fotografie!?“ nachgegangen.
Europäisches Haus der Stadtkultur, bild.sprachen – Fotografie im Wissenschaftspark Gelsenkirchen