Identität der Architektur: 5. Aachener Tagung zum Thema Raum
Am 23. und 24. Juni 2022 lädt die Fakultät für Architektur der RWTH Aachen zur Tagung „Architektur und Identität“ ein – diesmal um sich über Positionen zur Bedeutung des Raums in der Architektur auszutauschen.
Unter den grundlegenden Begriffen in der Architektur gehört der des „Raums“ gegenwärtig vielleicht zu den umstrittensten, vielleicht auch nur missverständlichsten innerhalb der Disziplin. Um den Begriff klarer im architektonischen Diskurs einzuordnen, widmet die Fakultät für Architektur der RWTH Aachen dem Raum einem historischen und transdisziplinären Blick. Einen besonderen Fokus erhält die Trennung von Innen und Außen als räumliche Eigenschaft und Urphänomen der Architektur.
In drei Themenkomplexen mit verschiedenen Fragestellungen – Raum und Architektur, Raum und Entwurf, Raum und Bau – nähert sich "Identität der Architektur" am 23. und 24. Juni 2022 im Foyer der Fakultät für Architektur an der RWTH Aachen dem Begriff des Raumes im architektonischen Kontext. Verschiedene Thesen werden anhand von realisierten Projekten diskutiert.
„Identität der Architektur“ stellt jährlich unter wechselnden Themen die grundlegende Frage nach der Identität der Architektur – eine Frage, die das Selbstverständnis der Disziplin angeht und sich zuerst an ihre maßgeblichen Vertreter*innen richtet, an die Architekt*innen.
Die Teilnahme an der Tagung wird pro Tag mit 4 Unterrichtsstunden für Mitglieder der Architektenkammer NRW, BW, RP und HE der Fachbereiche Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung angerechnet. Auf Wunsch erhalten die Besucher*innen eine Teilnahmebescheinigung.
Tickets für die 5. Aachener Tagung sind online erhältlich.
Mit der Ausstellung zeigt das Museum der Baukultur NRW von 1.9. bis 6.10.2024 in Essen die Möglichkeiten für neue Nutzungen leer stehender Kirchen – und welchen Blick die beteiligten Menschen darauf haben.
Das Atelier modulorbeat veranstaltet am 25. Mai 2024 „Open House - Open Talk“ in Münster. Zu Gast sind der Künstler Samuel Treindl und die Kuratorin Marijke Lukowicz. Baukultur NRW unterstützt die Veranstaltung.
Wie können wir den öffentlichen Raum für alle Menschen zugänglicher und gerechter gestalten? Am 7. November findet dazu in Wuppertal eine Diskussion und Ausstellung statt. Baukultur NRW unterstützt die Veranstaltung.
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