Vor diesem Hintergrund wurde der Titel „Open House“ zum Anlass genommen, um am zweiten Tag des Events über Häuser und Institutionen zu diskutieren, die programmatisch offen und kooperativ ausgerichtet sind. Wie entstehen „offene Häuser“? Welche Rolle spielen sie in der Stadt oder auf dem Land? Welche baukulturelle Bedeutung haben sie? Für die Diskussionsrunde mit Kurzvorträgen war Jörg Albrecht, Gründungsdirektor und Künstlerischer Leiter auf Burg Hülshoff, eingeladen.
Jörg entwickelt auf der Burg Hülshoff das Center for Literature. Ein offener Ort mit großer Geschichte und herausragender Baukultur. Ein Ort für Literatur und: Film, Performance, Tanz, Musik, Medien- und Netzkunst, Architektur und Gesellschaft. Das Center for Literature versteht Literatur als Fest und als Dialog. Ein Dialog mit anderen Künsten, mit der Wissenschaft und mit gesellschaftlichen Diskursen, Gruppen und Projekten.
Die Veranstaltung "Open House / Open Talk" wird unterstützt im Rahmen der StadtGespräche von StadtBauKultur NRW.