Mies im Westen. Ludwig Mies van der Rohe - Projekte und Spuren im Rheinland
Das Buch „Mies im Westen“ von Daniel Lohmann und Norbert Hanenberg untersucht erstmals die persönlichen Verbindungen Mies van der Rohes zu seiner Heimat. Neue Quellen und Erkenntnisse werden wissenschaftlich aufbereitet und reich bebildert präsentiert.
Ludwig Mies van der Rohe war Rheinländer. Dass der Architekt in dieser Region trotz seines frühen Weggangs nach Berlin und später Chicago reichhaltige Spuren hinterließ, ist nur teilweise bekannt.
Dieses Buch untersucht erstmals die persönlichen Verbindungen zu seiner Heimat, die er ein Leben lang aufrechterhielt. Vorgestellt werden Projekte aus seinen Anfangsjahren, aber auch bislang weniger bekannte, die er später von Berlin und Amerika aus für das Rheinland plante.
Die Prinzipien des Werkes von Ludwig Mies van der Rohe waren im Westen insbesondere für jüngere Architekten von großem Einfluss. Einige besonders beeindruckende Bauten der Nachkriegsmoderne, die sich auf ihn beziehen, werden in Projektbeschreibungen dargestellt.
Basierend auf einem mehrjährigen Forschungs-, Lehr- und Ausstellungsprojekt werden in diesem Buch neue Quellen und Erkenntnisse über Mies van der Rohe wissenschaftlich aufbereitet und reich bebildert präsentiert. So schließt es Wissenslücken zu seinem Leben und Werk und ermöglicht über die architekturgeschichtliche Einordnung eine ungewohnte Perspektive auf einen der wichtigsten Architekten des 20. Jahrhunderts.
Mit Beiträgen von Barry Bergdoll, Wolfgang Pehnt, Maike Scholz, Dietrich Neumann, Dorothee Heinzelmann und den Herausgebern.
Mies im Westen. Ludwig Mies van der Rohe - Projekte und Spuren im Rheinland
Mit über 250, zum Teil unveröffentlichten Abbildungen. 10 Klappseiten mit großformatigen Plänen. Hardcover mit Fadenheftung und zwei Lesebändchen.
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In der Vortragsreihe von raum.nrw stellen junge Architekt*innen ihre Projekte, Arbeitsweisen und Organisationsformen vor. Über den klassischen Werkbericht hinaus bietet die Veranstaltung eine Plattform zum Austausch. Baukultur NRW unterstützt die Veranstaltung.
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