Cover der Publikation Out of Office. Foto: Baukultur Nordrhein-Westfalen
Out of Office – Umbau von Büroimmobilien und Büroparks
Die Studie „Out of Office – Umbau von Büroimmobilien und Büroparks" möchte dazu anregen, den obsoleten Bestand an Büro- und Verwaltungsgebäuden des 20. Jahrhunderts umzubauen und umzunutzen. Der pezielle Gebäudetypus bringt einige Herausforderungen mit sich.
Cover der Publikation Out of Office. Foto: Baukultur Nordrhein-WestfalenDer Umbau und die Umnutzung von Bürogebäuden oder gar ganzen Büroparks zu Wohnimmobilien ist eine besondere Bauaufgabe. Die speziellen Ausgangsbedingungen des Gebäudetyps bringen einige Herausforderungen mit sich. Trotzdem zeigen Beispiele gelungener Umnutzungen, dass Umbau eine Option ist und mitunter sogar eindeutige wirtschaftliche, baukulturelle und soziale Vorteile gegenüber Abriss und Neubau haben kann. Die Studie geht den Erfolgsfaktoren wie auch den Herausforderungen des Umbauens nach. Sie illustriert, wie eng der Gebäudetypus in seiner gestalterischen Ausprägung mit den zeitgenössischen Vorstellungen von effizientem Arbeiten und Repräsentanz verknüpft ist und welche gestalterischen Herausforderungen das für den Entwurf eines attraktiven Wohnangebots bedeutet. Anhand von sehr unterschiedlichen Fallstudien werden Aspekte wie technische und ökonomische Voraussetzungen für den Umbau, (ungewöhnliche) Nutzungs- und Finanzierungsmodelle und architektonische Haltungen deutlich.
Die von StadtBauKultur NRW beauftragte Studie wurde in Zusammenarbeit mit dem ILS –Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung erstellt.
Die Neugestaltung des Zentrums von Porz ist aktuell eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in Köln – und auch Thema im laufenden Wahlkampf um das Amt des Oberbürgermeisters.
Seit 10 Jahren steht das ehemalige Warenhaus Hertie in Herne leer. Das zwischen 1959-1961 errichtete Bauwerk teilt das Schicksal mit vielen anderen großen Kaufhäusern der Region.
Seit vielen Jahren diskutiert die Stadt Krefeld über eine zukünftige Verwendung des 1890 errichteten Stadtbades im Zentrum der Stadt. Im Jahr 2000 wurde der Betrieb bis auf Weiteres eingestellt. Zu Ehren des 130. Geburtstages öffnet der Freischwimmer e.V. die Pforten der Badeanstalt im Oktober 2020 für eine Woche Kulturprogramm.
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