„Stadtmodelle“ war das Thema des ersten Arbeitstreffens der Initiative Stadtgespräche NRW. Überall in Nordrhein-Westfalen gibt es bürgerschaftliche Gruppen, die sich für die Realisierung eines Stadtmodells ihrer Stadt einsetzen.
Cover der Publikation Stadtmodelle Foto: Baukultur Nordrhein-Westfalen„Stadtmodelle“ war das Thema des ersten Arbeitstreffens. Überall in Nordrhein-Westfalen gibt es bürgerschaftliche Gruppen, die sich für die Realisierung eines Stadtmodells ihrer Stadt einsetzen. Diese Aufgabe ist sehr komplex: So müssen die entsprechenden Unterstützer gewonnen werden, Gelder akquiriert und schließlich auch für die Unterbringung der oft sehr großformatigen Modelle gesorgt werden. Damit ist das Engagement für ein Stadtmodell aber noch nicht zu Ende: Ihr volles Potential schöpft die „ganze Stadt im Überblick“ erst dann aus, wenn das Modell zur Grundlage aktueller Diskussionen über die Entwicklung der Stadt genutzt wird.
Das vorliegende Arbeitsheft ist Dokumentation und Arbeitsmaterial in Einem: Viele gute Beiträge und Ideen aus den Workshops der Veranstaltung sind in das Material eingeflossen und wurden so aufbereitet, dass sie auch für diejenigen interessant und nützlich sein können, die an der Veranstaltung nicht teilnehmen konnten oder sich zum ersten Mal mit Stadtmodellen beschäftigen.
Das Format Arbeitstreffen war von 2015–2019 ein Angebot von StadtBauKultur NRW (jetzt Baukultur Nordrhein-Westfalen) im Rahmen der Initiative Stadtgespräche NRW.
Die Hochschule Bochum hat die erste Ruhr Charta StadtGesundheit veröffentlicht. Baukultur NRW ist eine von 25 Institutionen, die die Charta unterzeichnet haben.
Wie entsteht Gemeinschaft in einer Region im Umbruch? Die Gesprächsreihe „Salon Diagonal“ lädt in Siegen zum Austausch über gemeinsame Räume ein – mit Gästen aus Region, Forschung und Praxis. Baukultur NRW unterstützt das Projekt.
Die Fakultät für Architektur der TH Köln und das Kulturraummanagement der Stadt Köln veranstalten die Summer School „How to Innenstadt“ von 25. bis 31. August 2025. Zentral ist die Frage: Welche Rolle kann Kunst und Kultur in der Transformation der Kölner Innenstadt spielen?
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