Eingang zum Gebäude der Ruhrmoderne Sommerakademie.
Eingang zum Gebäude der Ruhrmoderne Sommerakademie. Foto: Thorsten Arendt

100 Stunden Brutalismus

„100 Stunden Brutalismus“ werden Architektur- und Kunstinteressierten vom 27. bis 30. Juli 2017 in Marl geboten: Im Programm sind Exkursionen zu Architektur der Nachkriegsmoderne in Marl und Wulfen sowie zu Skulptur Projekte 2017 in Münster und Vorträge, Künstlergespräche und eine Filmnacht.

NachrichtMarl
Foto: Thorsten Arendt
Foto: Thorsten Arendt
Foto: Thorsten Arendt
Foto: Thorsten Arendt
Foto: Thorsten Arendt
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Eingang zum Gebäude der Ruhrmoderne Sommerakademie. Foto: Thorsten Arendt
Eingang zum Gebäude der Ruhrmoderne Sommerakademie. Foto: Thorsten Arendt

Ausgangspunkt ist „Marschall 66", die ehemalige Hauptschule an der Kampstraße in Marl, die bereits im ersten Teil der von StadtBauKultur NRW unterstützten Ruhrmoderne Sommerakademie (RMSA) gemeinsam mit Constructlab / Alexander Römer und dem Künstler Martin Kaltwasser zum temporären Studien- oder Ausstellungsort umgestaltet wurde. 

Das komplette Programm, Anmeldung und weitere Informationen gibt es unter ruhrmoderne.com

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