Was macht die bauliche Identität des als Bürgerstadt gewachsenen Kölns aus und wie kann diese gestärkt werden? Welche Entwicklungsvorgaben und Eigentumsformen eignen sich hierzu, welche Projektgrößen und welche städtebaulichen Prinzipien sind in der Lage, eine unverwechselbare Stadt weiter zu bauen und für ihre Bürger mitgestaltbar zu machen? Welche Vorgaben können bereits in der Planung der Stadt ungewünschte soziale Veränderungen bremsen oder gewünschte unterstützen? Welche vorhandenen Baubestände der 1960er und 70er Jahre leisten einen Beitrag zur Identität der Stadt?
Mit acht Veranstaltungen möchte das AFR seinen Beitrag zu der Diskussion leisten, wie Qualität und Identität in der wachsenden Stadt entstehen kann, in Köln und anderswo. Die Auftaktveranstaltung „Stadtquartier statt Wohnsiedlung - Blockrand, Parzelle, Stadthaus“ findet am 5. Februar um 19:30 Uhr im Domforum Köln, Domkloster 3, gegenüber Dom-Westportal statt.
Aktuelle Informationen zum Programm des AFR finden Sie unter www.architektur-forum-rheinland.de.