Mehr als 25 Projekte konnten bis jetzt durch die Mikrounterstützung von Stadtgespräche NRW umgesetzt werden: Sie zeichnen das Bild einer sehr lebendigen und vielfältigen Szene von engagierten Baukulturbegeisterten. Einen Überblick liefert jetzt das neue Heft „Bock auf Baukultur“. Es zeigt die Projekte, aber auch deutlich, wo Schwerpunkte der Aktivitäten und besondere Herausforderungen des Engagements liegen.
Viele Veranstalter haben das Anliegen, das eigene Projekt mit anderen oder Initiativen mit ähnlichen Anliegen miteinander zu vernetzen, andere wollen eher Expertenwissen von außen in die lokale Diskussion einspeisen oder sich und eigene Mitstreiter selber fortbilden. Und schließlich gibt es die Veranstaltungen, in denen an konkreten Ideen für die Zukunft eines Quartiers oder die Entwicklung eines Bauprojektes gefeilt werden soll. Die meisten Veranstaltungen dauern einen Abend oder einen halben Tag – es gibt aber auch mehrtägige Festivals, in denen mit einer großen Vielfalt an Aktionen zu einem Thema gearbeitet werden kann. Allen Projekten gemeinsam ist, dass sie um eine gute Veranstaltungsform ringen: sie wollen neugierig machen, Interesse wecken, bilden oder auch Mitstreiter und Mitstreiterinnen gewinnen. Dazu muss man sich etwas einfallen lassen und aus einer Baukulturveranstaltung ein Erlebnis machen. Die 25 Beispiele aus dem Heft zeigen, was alles möglich ist und regen zum Selbermachen an.
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