Fußgängerzone in Wien, 1973.
Fußgängerzone in Wien, 1973. Foto: Yoichi R. Okamoto (via Wikimedia Commons)

Haupteinkaufsstraßen
unter der Lupe

Die Zukunft der Innenstädte wird in vielen Städten heiß diskutiert – und mit ihnen die Fußgängerzonen.

Da wird beispielsweise in der Süddeutschen Zeitung die „Verfußgängerzonung“ der Großstädte beklagt und damit ein neues und durchaus ambivalentes Kapitel in der langen Geschichte der Großstadtidealisierung vs. Großstadtfeindlichkeit geschrieben. Oder es wird ganz pragmatisch nach der erneuten Zulassung des Autoverkehrs gerufen, weil man sich davon eine Belebung des Einzelhandels verspricht. Nicht nur die Widersprüchlichkeit dieser Ansätze macht deutlich: Wir müssen neu über Innenstädte nachdenken. Die aktuellen Veränderungen im Einzelhandel, in der digitalen Welt und im Verkehr machen es nötig, sich neu zu orientieren. Bei einem so komplexen und emotional aufgeladenen Thema kein leichtes Unterfangen – deshalb beschäftigt sich StadtBauKultur NRW in Zusammenarbeit mit den Autoren Dr. Holger Pump-Uhlmann und Rolf Junker mit der Situation der Haupteinkaufsstraßen und analysiert funktionierende Straßenzüge ebenso wie solche, die ins Ungleichgewicht geraten sind. Die Publikation soll im Frühjahr 2019 erscheinen.

Hier geht es zum Artikel der Süddeutschen Zeitung: www.sueddeutsche.de

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