Integrationsmaschine STADT

Das Städtebauliche Kolloquium der TU Dortmund beschäftigt sich im Sommer 2016 mit den Herausforderungen der Zuwanderung.

Während die einen die Flüchtlingswanderung als akutes temporäres Problem betrachten, sehen andere hierin eine anhaltende Herausforderung, die Lösungsstrategien auf den unterschiedlichen Ebenen erfordert und zugleich auch Chancen bietet. Die Stadtplanung steht indess vor der Aufgabe, neue Strategien und Konzepte im Umgang mit Migration, Segregation und Integration zu entwickeln, um eine positive Weiterentwicklung der ganzen Stadt zu ermöglichen. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt: Wie können Stadtplanung und Städtebau Migration gestalten und Integration fördern? Welche neuen Wege können beschritten werden, um die „Integrationsmaschine STADT“ funktionsfähig zu halten?

Am 24. Mai 2016 stehen Strategien, integrative Konzepte und damit die Frage im Mittelpunkt, wie das bestehende Know-how von integrierter Stadtentwicklung und Quartiersmanagement mit dem Fokus auf Integration weiterentwickelt werden kann.

Sabine Nakelski vom Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW stellt dazu das Sonderprogramm „Hilfen im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen“ vor. Harriet Ellwein berichtet über „Nordwärts“ – Das Dortmunder Generationenprojekt und Holger Lohse, Stadtbaurat aus Dorsten, über Handlungsansätze aus einer Schrumpfungskommune.

Mehr Informationen hier www.staedtebauleitplanung.de.

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