16.11.2002
RheinRuhrCity
Was ist der Unterschied zwischen Köln, Düsseldorf, Mülheim an der Ruhr und Dortmund?
Mit der Ruhr-Konferenz will die nordrhein-westfälische Landesregierung gemeinsam mit allen den Blick nach vorn richten, sich bewusst machen, welche Potenziale die Metropolregion hat und welche Chance sie für das ganze Land ist. Die Ruhr-Konferenz ist ein Prozess, keine einmalige Veranstaltung. Dafür hat die Landesregierung Ziele in allen Politikbereichen benannt, die für die Weiterentwicklung der Metropolregion Ruhr wichtig scheinen und 20 Themenforen eingerichtet. Hier können sich alle Kommunen, Hochschulen, Kultureinrichtungen, Verbände, Vereine, Gewerkschaften und Glaubensgemeinschaften, die mitwirken wollen, einbringen. Geleitet werden die Themenforen von dem zuständigen Minister oder der Ministerin beziehungsweise einem Staatssekretär oder einer Staatssekretärinunterstützt von Persönlichkeiten aus dem Ruhrgebiet. So wird das Themenforum „Heimat Ruhr – wie wollen wir morgen leben?“ von der Heimatministerin Ina Scharrenbach und Hildegard Müller, Vorstand von Innogy, verantwortet.
Beteiligen kann man sich an der Ruhr-Konferenz mit einer Abstimmung, in der man die Themen priorisiert und mit Vorschlägen für Projekte.
Weitere Informationen und die Abstimmung gibt es unter www.dialog.ruhr-konferenz.nrw und www.land.nrw. Einen Beitrag der WAZ gibt es unter www.waz.de.