Diese Phase der Stadtentwicklung stellt einen wichtigen Teil des europäischen baukulturellen Erbes dar. Ihre Architektur prägt auch heute noch die gebaute Realität unserer Städte. Daraus ergeben sich ganz spezifische Herausforderungen: Innenstädte und Stadtneugründungen sind oft von zunehmend sanierungsbedürftigen und oft auch ungeliebten Architekturen geprägt. Die erste von drei Veranstaltungen widmet sich am 24. April dem Thema „Sharing Heritage – Ein europäischer Perspektivwechsel“. Ausgehend vom Ruhrgebiet wird der Blick auf Europa gerichtet; dazu werden Experten zusammen kommen und über Perspektiven der Nachkriegsmoderne diskutieren. Das Städtebauliche Kolloquium findet im Rahmen des Projekts „Big Beautiful Buildings. Als die Zukunft gebaut wurde“ statt, das StadtBauKultur NRW und die TU Dortmund (Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung) gemeinsam durchführen. In den Monaten Mai und Juli diesen Jahres soll außerdem die Summerschool „Zukunft von Gestern für Morgen“ stattfinden.
Weitere Information gibt es (in Kürze) auf: www.staedtebauleitplanung.de.