abei messen sich spielerisch Vortragende in kurzen Präsentationen miteinander. Sie versuchen das Publikum für sich zu gewinnen und durch Abstimmung per Applausometer zum Sieger gekürt zu werden. In Anlehnung an diese Idee hat die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit StadtBauKultur NRW 2015 das Format UrbanSlam entwickelt. Bereits zweimal konnten dabei junge Architekten, Stadtplaner, Studierende und weitere Interessierte ihre Ideen für Stadtplanung und Architektur vorstellen. Dabei spielt keine Rolle, wie die Idee vermittelt wird – einziger Rahmen ist die Zeitvorgabe von zehn Minuten pro Vortrag. In den vergangenen Veranstaltungen ging es von einzelnen Projekten zur Flächennutzung bis zum umfassenden Neudenken der Struktur einer gesamten Stadt. Das Format soll damit vor allem zu einem lebendigeren Dialog über eben diese Themenfelder beitragen.
Die dritte Ausgabe der erfolgreichen Veranstaltung steht unter dem Motto „Stadt, Land, Fluss“ und beschäftigt sich mit neuen Wohnraumkonzepten in den Großstädten Nordrhein-Westfalens, urbanen Grünräumen, Visionen für den ländlichen Raum und weiteren Themen. Mit einer Email an inklusive knapper Themenskizze, Erläuterungen zu Hintergrund und Motivation sowie einigen Angaben zur Person kann sich jeder Interessent um einen Auftritt bewerben. Ort der Veranstaltung ist diesmal Köln.
Weitere Informationen zum Format und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter www.urbanslam.de.
Junge Architektinnen und Architekten sowie Planerinnen und Planer präsentieren basierend auf dem Konzept des Poetry Slam auf unterhaltsame Art ein realisiertes Werk oder eine Planung vor Publikum. Dieses Jahr zum Themenfeld „Neue Umbaukultur: Bauen im Bestand“. Baukultur NRW unterstützt das Projekt.
Die Kunsthalle Bielefeld steht vor einer Generalsanierung und lädt im April, September und Oktober zu einem dreiteiligen Architektur-Symposium zur Zukunftsfähigkeit des Museums ein. Baukultur NRW unstützt das Projekt.
Das Video zum Workshop der Künstlerin Adina Bar-On im Zentrum für Peripherie in Düsseldorf zeigt, wie das Wiesencafé im Stadtteil Garath temporäre Wände erhält und die bestehende Plattform zur Simulation in Realgröße wurde.
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