Wie kann bau- und stadthistorische Forschung dazu beitragen, das Bewusstsein für städtebauliche Denkmalpflege stärker als bisher in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern?
Diese und weitere Fragestellungen werden in den drei Themenblöcken „Zeitgeschichten erfassen“, „Werkzeuge erproben“ und „Historie weiterbauen“ thematisiert. Dazu stehen verschiedene Vorträge und Diskussionen mit verschiedenen Gästen und Mitgliedern der Fachgruppe Städtebauliche Denkmalpflege auf dem Programm. Die Fachgruppe besteht aus Akteuren verschiedener Fachbereiche und Instituten, die sich mit der historischen Bausubstanz einer Stadt auseinandersetzen. Besonders geht es hierbei um das Verknüpfen von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.
Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung (bis zum 8. Oktober) gibt es unter staedtebau-denkmalpflege.de.