16 Beispiele aus ganz Nordrhein-Westfalen zeigen, wie integrierte Quartiersentwicklung mit Hilfe der sozialen Wohnraumförderung umgesetzt werden kann – sei es durch Umstrukturierung im Bestand, Neubau oder Umnutzung vorhandener Gebäude. Beschrieben werden unter anderem eine integrative Wohnanlage in Hürth, der Rück- und Umbau einer Duisburger Großsiedlung aus den 1970er Jahren und die Umnutzung einer Schule in Herford als Mehrgenerationenhaus. Außerdem gibt die Broschüre Informationen zu Strategien und Maßnahmen der Quartiersentwicklung sowie zu Einsatzmöglichkeiten der Wohnraumförderung.