Eindrücke des Sonntagsspaziergangs in der Kurt-Schumacher-Straße. Foto: Razan Karadaghi
Phase Null in der Kurt-Schumacher-Straße
Razan Karadaghi untersucht im Rahmen ihrer Masterthesis die städtebauliche Entwicklung der Kurt-Schumacher-Straße in Gelsenkirchen. In einer Phase 0 stellt sie Chancen und Herausforderungen heraus, um gemeinwohlorientierte Gestaltungsprozesse zu entwickeln.
Die Kurt-Schumacher-Straße in Gelsenkirchen birgt vielschichtige Räume und unterschiedliche soziale Strukturen. Im Rahmen ihrer Masterthesis im Fach Städtebau NRW an der TH Köln kehrt Razan Karadaghi in ihre Heimatstadt zurück, um die städtebauliche Entwicklung der Straße zu untersuchen. In einer Phase 0 mit verschiedenen Aktionen und Beteiligungsprozessen sammelt sie im Austausch mit den Stadtteilbewohner*innen Informationen, die anschließend als Grundlage für zukünftige Gestaltungsprozesse dienen sollen.
Eindrücke des Sonntagsspaziergangs in der Kurt-Schumacher-Straße. Foto: Razan Karadaghi
Eindrücke des Sonntagsspaziergangs in der Kurt-Schumacher-Straße. Foto: Razan Karadaghi
Eindrücke des Sonntagsspaziergangs in der Kurt-Schumacher-Straße. Foto: Razan Karadaghi
Eindrücke des Sonntagsspaziergangs in der Kurt-Schumacher-Straße. Foto: Razan Karadaghi
Am 21. und 28. August 2022 lädt Razan Karadaghi jeweils zu einem gemeinsamen Sonntagsspaziergang in der Kurt-Schumacher-Straße ein. In einer ersten Begehung am 31. Juli hatte sie bereits einen akuten Redebedarf festgestellt. Nun möchte sie weiter die Meinungen der Stadtteilbewohner*innen sammeln und sich mit ihnen austauschen. Zusätzlich lädt Razan Karadaghi interessierte Bewohner*innen ein, an einer Umfrage zum Thema teilzunehmen.
Wie entsteht eine lebenswerte, vielfältige, sozial offene und zukunftsfähige Stadt? Wie können Städte an die sich stetig ändernden Bedürfnisse ihrer Bewohnerinnen und Bewohner angepasst werden?
Die Reihe „Stadt/Raum“ zeigte in Dortmund im Jahr 2006 Künstlerinnen und Künstler sowie Architektinnen und Architekten, die Zugänge zu “städtischem Raum” unter verschiedenen Aspekten und aus sehr unterschiedlichen Perspektiven bearbeiten.
Was sollen unsere Städte leisten? Was macht sie lebenswert? Diese Fragen stellen sich für die Stadtentwicklung - besonders unter der Corona-Pandemie, wie Peter Köddermann, Geschäftsführung Programm von Baukultur Nordrhein-Westfalen, schreibt. Vereinssvorstand Martin Linne gibt Antworten im Video-Interview.
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